Ford Fiesta 1.3 Fun - Äußerlich mit 3,92 Metern Länge sofort als Einsteiger-Auto erkennbar, folgt die Gestaltung des Innenraumes ebenfalls dem üblichen Kleinwagenkonzept. Bei solider Gestaltung und ordentlichen Platzverhältnissen bietet das Interieur nichts auffällig oder gar schickes. Abgesehen von der Audiobedienung am Lenkrad ist alles am rechten Platz.
Mit dem 1,3-Liter-Duratec ist der Fiesta ausreichend motorisiert. 70 PS Leistung und 106 Nm Drehmoment klingen nicht üppig, fahren sich jedoch weniger träge als man vermuten mag. 17,3 Sekunden bis Tempo 100 fühlen sich jedoch wie eine Ewigkeit an. Doch der Ampelstart ist flott erledigt und so ist man mitnichten ein Verkehrshindernis. Kleinwagen sind schon immer eher Stadtautos als Reisekutschen. Wer trotzdem auf die Autobahn muss, kann sich auf immerhin 160 km/h Höchstgeschwindigkeit freuen - mit genügend Anlauf.
Dabei ist der Vierzylinder niemals wirklich laut. Ab Richtgeschwindigkeit aufwärts übertönen die Windgeräusche dann sowieso alles andere. Überwiegend als Stadtauto genutzt zeigt sich der Vierzylinder als kein Kostverächter: Der Kraftstoffverbrauch von bis zu acht Litern ist für diese Leistung nahezu indiskutabel und weit von der versprochenen Sechs-Liter-Marke entfernt.
An Sicherheitssausstattung bietet der mindestens 12.525 Euro teure Fiesta alles, was nötig und sinnvoll ist: ABS, Front- und Seitenairbags, 3-Punkt-Gurte mit Gurtstraffern auf allen Sitzen, Sicherheitslenksäule und Servolenkung Die Kopf-Schulterairbags kosten 250 Euro und ein elektronisches Stabilitätsprogramm muss ebenfalls separat für knapp 500 Euro bestellt werden.
Mit dem 1,3-Liter-Duratec ist der Fiesta ausreichend motorisiert. 70 PS Leistung und 106 Nm Drehmoment klingen nicht üppig, fahren sich jedoch weniger träge als man vermuten mag. 17,3 Sekunden bis Tempo 100 fühlen sich jedoch wie eine Ewigkeit an. Doch der Ampelstart ist flott erledigt und so ist man mitnichten ein Verkehrshindernis. Kleinwagen sind schon immer eher Stadtautos als Reisekutschen. Wer trotzdem auf die Autobahn muss, kann sich auf immerhin 160 km/h Höchstgeschwindigkeit freuen - mit genügend Anlauf.
Dabei ist der Vierzylinder niemals wirklich laut. Ab Richtgeschwindigkeit aufwärts übertönen die Windgeräusche dann sowieso alles andere. Überwiegend als Stadtauto genutzt zeigt sich der Vierzylinder als kein Kostverächter: Der Kraftstoffverbrauch von bis zu acht Litern ist für diese Leistung nahezu indiskutabel und weit von der versprochenen Sechs-Liter-Marke entfernt.
An Sicherheitssausstattung bietet der mindestens 12.525 Euro teure Fiesta alles, was nötig und sinnvoll ist: ABS, Front- und Seitenairbags, 3-Punkt-Gurte mit Gurtstraffern auf allen Sitzen, Sicherheitslenksäule und Servolenkung Die Kopf-Schulterairbags kosten 250 Euro und ein elektronisches Stabilitätsprogramm muss ebenfalls separat für knapp 500 Euro bestellt werden.
Unnötig ist der Park-Pilot für 390 Euro: Der Stadtflitzer ist nicht nur klein sondern auch übersichtlich. Das Geld ist besser in eine Zentralverriegelung (360 Euro) oder in Nebelscheinwerfer (155 Euro) und Regen/Lichtsensor (135 Euro) investiert. Bordcomputer (140 Euro), elektrische Fensterheber (260 Euro) und Sitzheizung (170 Euro) schließlich machen den Fiesta 1.3 Fun zu einem kleinen Komfortmobil. CD-Radio und Klimaanlage sind serienmäßig.
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