Cadillac SRX 4.6 V8 - Keine andere amerikanische Marke hat ein derartiges Image wie Cadillac. Von dort kommen mit Escalade und SRX zwei sehenswerte Boliden. Ihr Nachteil: Dieselmotorisierung ist bei den Amis verpönt. Stattdessen setzen die US-Dickschiffe auf langhubige Aggregate. Gut für Fahrspaß und Vortrieb – schlecht für den Geldbeutel. Und nicht jeder möchte den Tankwart auf Lebenszeit zum besten Freund gewinnen - Cadillac hin oder her.
Daher kam man bei Kroymans ähnlich wie schon bei Chevrolet auf die Idee, fehlende Dieselalternativen einfach durch eine Gasnachrüstung auszugleichen. "Entweder der Kunde bekommt beim Kauf eines neuen SRX den Gasantrieb kostenlos oder er entscheidet sich für einen Preisnachlass von 3.000 Euro", sagt Cadillac-Pressesprecher Werner Roeser.
So amerikanisch der SRX auf seinen 18-Zoll-Walzen auch steht, so europäisch lässt er sich fahren. Keine störenden Nick- oder Wankbewegungen, keine undurchdringliche Lenkung oder schwabbelige Federn. Der knapp 1,8 Tonnen schwere Cadillac fährt sich dynamisch wie ein Vollblut-Europäer - selbst über kurvenreiche Straßen. Die Feinabstimmung passt. Allein die Automatik und die schlappen Bremsen sorgen für Abzüge.
Über einen - viel zu kleinen - Nachrüst-Schalter am Armaturenbrett kann jederzeit zwischen den beiden Betriebsarten Gas und Benzin hin- und hergeschaltet werden. Im Benzinbetrieb hat das V8-Triebwerk etwas mehr Pfeffer, doch auch wer Flüssiggas gibt, kann sich über die Fahrleistungen kaum beschweren. So liegt die Höchstgeschwindigkeit bei rund 220 km/h.
Amerikanische Autohersteller sparen selten an der Serienausstattung. Das ist beim Cadillac SRX nicht anders. Elektrische Ledersitze, Navigation und Xenonlicht muss man nicht erst -wie bei der europäischen Konkurrenz - gesondert ordern.
Nicht überzeugen können Innendesign und Verarbeitung des Cadillac SRX. In dieser Klasse dürfte man etwas mehr Qualität verlangen. Das gilt gerade auch für einzelne Bedienelemente. Unterm Strich kostet der Cadillac SRX 4,6 V8 bivalent 58.950 Euro – inklusiv des serienmäßigen Gaspakets.
Daher kam man bei Kroymans ähnlich wie schon bei Chevrolet auf die Idee, fehlende Dieselalternativen einfach durch eine Gasnachrüstung auszugleichen. "Entweder der Kunde bekommt beim Kauf eines neuen SRX den Gasantrieb kostenlos oder er entscheidet sich für einen Preisnachlass von 3.000 Euro", sagt Cadillac-Pressesprecher Werner Roeser.
So amerikanisch der SRX auf seinen 18-Zoll-Walzen auch steht, so europäisch lässt er sich fahren. Keine störenden Nick- oder Wankbewegungen, keine undurchdringliche Lenkung oder schwabbelige Federn. Der knapp 1,8 Tonnen schwere Cadillac fährt sich dynamisch wie ein Vollblut-Europäer - selbst über kurvenreiche Straßen. Die Feinabstimmung passt. Allein die Automatik und die schlappen Bremsen sorgen für Abzüge.
Über einen - viel zu kleinen - Nachrüst-Schalter am Armaturenbrett kann jederzeit zwischen den beiden Betriebsarten Gas und Benzin hin- und hergeschaltet werden. Im Benzinbetrieb hat das V8-Triebwerk etwas mehr Pfeffer, doch auch wer Flüssiggas gibt, kann sich über die Fahrleistungen kaum beschweren. So liegt die Höchstgeschwindigkeit bei rund 220 km/h.
Amerikanische Autohersteller sparen selten an der Serienausstattung. Das ist beim Cadillac SRX nicht anders. Elektrische Ledersitze, Navigation und Xenonlicht muss man nicht erst -wie bei der europäischen Konkurrenz - gesondert ordern.
Nicht überzeugen können Innendesign und Verarbeitung des Cadillac SRX. In dieser Klasse dürfte man etwas mehr Qualität verlangen. Das gilt gerade auch für einzelne Bedienelemente. Unterm Strich kostet der Cadillac SRX 4,6 V8 bivalent 58.950 Euro – inklusiv des serienmäßigen Gaspakets.
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