
Die Designer jedenfalls haben sich erkennbar viel Mühe mit der Formgebung gemacht. Ein Ergebnis ist das "Human Machine Interface" Bediensystem (HMI). Es soll "strengen, logisch gestaffelten und überraschend einfach nachvollziehbaren Regeln" folgen. Tut's auch. Wenn so was auch weniger überraschend denn selbstverständlich sein sollte. Die meisten Funktionen lassen sich per HMI intuitiv über zwei Bedienfelder in den Lenkradspeichen und ein zentrales Display in der Instrumententafel steuern.
Freundeskreis
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Wer gelegentlich doch mehr Passagiere unterbringen muss und dennoch nicht gleich den Galaxy vor die Garage stellen will, der kann auch den S-Max als Siebensitzer ordern. Hier ist die dritte Sitzreihe wie üblich eher ein Notbehelf für den Transport des Nachwuchses samt Freundeskreis und läßt sich bei Nichtbedarf so im Boden versenken, dass eine ebene Ladefläche entsteht. 755 Liter Stauraum sollten im Normalfall reichen.
Das Fahrwerk ist straff und doch komfortabel in der Federung. Und es ist nicht zuletzt dank des Zusammenwirkens verschiedener elektronischer Helferlein auch erkennbar sicher. IVDC nennt Ford das System: Interactive Vehicles Dynamics Control. Dazu gehört, dass der Fahrer zwischen drei verschiedenen elektronischen Dämpferstufen (Komfort, Normal und Sport) wählen kann, dazu gehören ESP, ABS, eine Anlage zur adapti

Das alles hat einen Preis, der ihn nicht gerade zum Schnäppchen macht, aber durchaus im Gefüge seiner meist biedereren Konkurrenten liegt. 24.625 kostet die Basisversion mit 145-PS-Benzinmotor und einer schon ganz passablen Ausstattung. Wer mehr will, der hat kein Problem, satt über die 30.000er-Hürde zu kommen. 30.275 Euro kostet die "sportlich luxuriöse" Titanium-Ausstattung. Und selbst die läßt noch gut Platz für einiges an aufpreispflichtiger Aufrüstung.
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