Jeep Commander 5.7 V8 Hemi - Eine kraftvolle Schulter, bullig ausgestellte Radhäuser und nahezu rechtwinklige Formen. Nahezu senkrecht recken sich Chrom-Frontgrill und Windschutzscheibe gegen den Wind. Nein, dieser Bursche ist kein Weichspüler – er will polarisieren und die anderen blassen Modelle von der Straße fegen. Dieser Commander wird bei potenziellen Hummer-Kunden wildern.
Der Clou: Im Innenraum gibt es Platz für bis zu sieben Personen. Die drei Sitzreihen sind wie in einem Konzertsaal ansteigend angeordnet. Damit auch die Köpfe der hinteren Passagiere genug Platz haben, wurde das Dach durch eine versteckte Stufe erhöht. Und tatsächlich: In der zweiten Sitzreihen haben auch hünenhaft gewachsene Personen genügend Platz für Schultern, Kopf und Knie. Mit zwei Handgriffen klappen die äußeren Sitze nach vorn und geben den engen Einstieg in die dritte Reihe frei.
Auch in Deutschland erfreuen sich Fahrzeuge mit sieben Sitzplätzen einer steigenden Nachfrage. Deutlich interessanter dürfte für viele jedoch die Variabilität des Innenraums sein. Das Kofferraumvolumen variiert je nach Sitzkonfiguration zwischen 170 und 1.950 Litern. Das ist Van-Niveau. Überaus angenehm dabei: der flache Ladeboden.
Unter dem Blech unterscheidet sich der Jeep Commander kaum von der bekannten Grand-Cherokee-Technik. Das Allradsystem Quadra-Drive-II gehört mit seiner anpassungsfähigen Kraftverteilung zu den besten auf dem Markt. Dank Sperren und Untersetzung gibt es auch abseits befestigter Straßen kaum ein Halten. Wir vermissen allein eine Luftfederung. Zudem stört die mitunter laut rumpelnde Hinterachse.
Die Fahrleistungen sind beeindruckend – der Durst allerdings auch. Mit 17 Litern pro 100 Kilometern sollte man kalkulieren. Die Höchstgeschwindigkeit liegt trotz einer Schrankwand-Aerodynamik bei 208 km/h. Kaum zu glauben, dass der eindrucksvolle Amerikaner den Spurt bis zur Tempo-100-Marke in 7,4 Sekunden absolviert. In Europa dürften sich die meisten Kunden jedoch für den prächtigen Dreiliter-Diesel mit 218 PS und 510 Nm entscheiden.
Die Preise für den neuen Jeep Commander stehen noch nicht fest, sollen nach Angaben von Jeep-Sprecher Markus Hauf, jedoch nur ein paar hundert Euro über denen des Grand Cherokee liegen. Ein gut ausgestatteter Jeep Commander Limited 3.0 CRD mit elektrischen Ledersitzen, Klimaautomatik, drei Sitzreihen und Partikelfilter sollte bei rund 48.000 Euro beginnen.
Der Clou: Im Innenraum gibt es Platz für bis zu sieben Personen. Die drei Sitzreihen sind wie in einem Konzertsaal ansteigend angeordnet. Damit auch die Köpfe der hinteren Passagiere genug Platz haben, wurde das Dach durch eine versteckte Stufe erhöht. Und tatsächlich: In der zweiten Sitzreihen haben auch hünenhaft gewachsene Personen genügend Platz für Schultern, Kopf und Knie. Mit zwei Handgriffen klappen die äußeren Sitze nach vorn und geben den engen Einstieg in die dritte Reihe frei.
Auch in Deutschland erfreuen sich Fahrzeuge mit sieben Sitzplätzen einer steigenden Nachfrage. Deutlich interessanter dürfte für viele jedoch die Variabilität des Innenraums sein. Das Kofferraumvolumen variiert je nach Sitzkonfiguration zwischen 170 und 1.950 Litern. Das ist Van-Niveau. Überaus angenehm dabei: der flache Ladeboden.
Unter dem Blech unterscheidet sich der Jeep Commander kaum von der bekannten Grand-Cherokee-Technik. Das Allradsystem Quadra-Drive-II gehört mit seiner anpassungsfähigen Kraftverteilung zu den besten auf dem Markt. Dank Sperren und Untersetzung gibt es auch abseits befestigter Straßen kaum ein Halten. Wir vermissen allein eine Luftfederung. Zudem stört die mitunter laut rumpelnde Hinterachse.
Die Fahrleistungen sind beeindruckend – der Durst allerdings auch. Mit 17 Litern pro 100 Kilometern sollte man kalkulieren. Die Höchstgeschwindigkeit liegt trotz einer Schrankwand-Aerodynamik bei 208 km/h. Kaum zu glauben, dass der eindrucksvolle Amerikaner den Spurt bis zur Tempo-100-Marke in 7,4 Sekunden absolviert. In Europa dürften sich die meisten Kunden jedoch für den prächtigen Dreiliter-Diesel mit 218 PS und 510 Nm entscheiden.
Die Preise für den neuen Jeep Commander stehen noch nicht fest, sollen nach Angaben von Jeep-Sprecher Markus Hauf, jedoch nur ein paar hundert Euro über denen des Grand Cherokee liegen. Ein gut ausgestatteter Jeep Commander Limited 3.0 CRD mit elektrischen Ledersitzen, Klimaautomatik, drei Sitzreihen und Partikelfilter sollte bei rund 48.000 Euro beginnen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen