
Doch die erste Runde ist sowieso nur zum Herantasten. Vor der nächsten Rechtskurve wird per Tastendruck der Sportmodus gewählt. Das bringt ein paar Touren mehr und eine direktere Lenkung. Passt gut zur Strecke. Und zum Auto. Nach ein paar Sekunden blickt man auf die schnelle Bergab-Passage an der Südseite des Kurses. Geradeaus. Gnadenlos schnell. Der Tacho der leicht modifizierten M-Instrumente zeigt 220 km/h - bis es am Bremspunkt wieder voll in die Eisen geht.
Keine Mühe
Beim Verbrauch dürfte das dagegen kaum gelingen. Statt der versprochenen 12,1 Liter SuperPlus genehmigte sich der sportliche Zweisitzer auf 100 Kilometern durchschnittlich knapp 16 Liter - selbstverständlich ohne Rennstrecke.
Die erste Runde ist gleich zu Ende. In der Haken-Schikane hinter der Haupttribüne zeigt der Hecktriebler

Der ganze M-Roadster-Spaß kostet 57.900 Euro – ohne Extras. Noch spaßiger dürfte sich wohl die Coupéversion präsentieren, die im Sommer auf den Markt kommt und 2.000 Euro günstiger ist. Für die Rennrunde in Jerez oder auf der Nordschleife in der Eifel muss man jedoch noch ein paar Euro drauflegen: Viele Extras lässt sich BMW extra bezahlen.
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