BMW Z4 M Roadster - Der dritte Gang bleibt stehen - und eine Spur zu mitteltourig geht es in einen leichten Linksbogen. Die 343 PS des 3,2 Liter Aggregats holen den Z4 mit rund 400 Nm aus dem Drehzahlkeller heraus. 0 auf 100 km/h in fünf Sekunden? Interessiert im Renntempo wie im Straßenverkehr niemand. Die ehemalige Formel-1-Rennstrecke von Jerez ist schnell. Und der M-Roadster mag sie ganz offensichtlich.
Doch die erste Runde ist sowieso nur zum Herantasten. Vor der nächsten Rechtskurve wird per Tastendruck der Sportmodus gewählt. Das bringt ein paar Touren mehr und eine direktere Lenkung. Passt gut zur Strecke. Und zum Auto. Nach ein paar Sekunden blickt man auf die schnelle Bergab-Passage an der Südseite des Kurses. Geradeaus. Gnadenlos schnell. Der Tacho der leicht modifizierten M-Instrumente zeigt 220 km/h - bis es am Bremspunkt wieder voll in die Eisen geht.
Keine Mühe
Beim Verbrauch dürfte das dagegen kaum gelingen. Statt der versprochenen 12,1 Liter SuperPlus genehmigte sich der sportliche Zweisitzer auf 100 Kilometern durchschnittlich knapp 16 Liter - selbstverständlich ohne Rennstrecke.
Die erste Runde ist gleich zu Ende. In der Haken-Schikane hinter der Haupttribüne zeigt der Hecktriebler noch einmal sein ganzes Können. Bremsen. Kurz einlenken. Mit Vollgas raus aus der Rechts-Links-Rechts-Kurve. Nach Tempo 130 in die nächste Spitzkehre. Danach kann man erst mal ausspannen. Entweder in der Boxengasse oder auf der 600 Meter langen Start-Ziel-Geraden. Pause? Weder Zeit noch Lust.
Der ganze M-Roadster-Spaß kostet 57.900 Euro – ohne Extras. Noch spaßiger dürfte sich wohl die Coupéversion präsentieren, die im Sommer auf den Markt kommt und 2.000 Euro günstiger ist. Für die Rennrunde in Jerez oder auf der Nordschleife in der Eifel muss man jedoch noch ein paar Euro drauflegen: Viele Extras lässt sich BMW extra bezahlen.
Doch die erste Runde ist sowieso nur zum Herantasten. Vor der nächsten Rechtskurve wird per Tastendruck der Sportmodus gewählt. Das bringt ein paar Touren mehr und eine direktere Lenkung. Passt gut zur Strecke. Und zum Auto. Nach ein paar Sekunden blickt man auf die schnelle Bergab-Passage an der Südseite des Kurses. Geradeaus. Gnadenlos schnell. Der Tacho der leicht modifizierten M-Instrumente zeigt 220 km/h - bis es am Bremspunkt wieder voll in die Eisen geht.
Keine Mühe
Beim Verbrauch dürfte das dagegen kaum gelingen. Statt der versprochenen 12,1 Liter SuperPlus genehmigte sich der sportliche Zweisitzer auf 100 Kilometern durchschnittlich knapp 16 Liter - selbstverständlich ohne Rennstrecke.
Die erste Runde ist gleich zu Ende. In der Haken-Schikane hinter der Haupttribüne zeigt der Hecktriebler noch einmal sein ganzes Können. Bremsen. Kurz einlenken. Mit Vollgas raus aus der Rechts-Links-Rechts-Kurve. Nach Tempo 130 in die nächste Spitzkehre. Danach kann man erst mal ausspannen. Entweder in der Boxengasse oder auf der 600 Meter langen Start-Ziel-Geraden. Pause? Weder Zeit noch Lust.
Der ganze M-Roadster-Spaß kostet 57.900 Euro – ohne Extras. Noch spaßiger dürfte sich wohl die Coupéversion präsentieren, die im Sommer auf den Markt kommt und 2.000 Euro günstiger ist. Für die Rennrunde in Jerez oder auf der Nordschleife in der Eifel muss man jedoch noch ein paar Euro drauflegen: Viele Extras lässt sich BMW extra bezahlen.
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