Kia Sportage - Den Einstieg in die kleine SUV-Klasse gibt es bei Kia bereits ab 18.150 Euro – ein Kampfpreis, der jedoch Augenwischerei ist. Zum Schnäppchenpreis gibt es die 140 PS starke Basismotorisierung mit einem Frontantrieb – außer der hohen Sitzposition und robusten Schwellern also keine Spur von Geländetauglichkeit. Allein das Image macht’s.
Gut so. Denn um die Allradvariante kommt man nicht herum. Doch die kostet inklusiv dem dann serienmäßigen ESP teure 3.000 Euro Aufpreis. So liegt der reale Basispreis für den Kia Sportage 2.0 16v bei 21.290 Euro. Die deutlich bessere Dieselvariante mit 113 PS und kraftvollem Drehmoment kann mehr als der Einstiegsbenziner überzeugen. Nominell sind die Fahrleisten des Benziners auf der Höhe: 103 kW/141 PS und ein maximales Drehmoment von 184 Nm sind keine schlechten Werte, 0 auf 100 km/h in 10,4 Sekunden und eine Spitzengeschwindigkeit von 180 km/h immerhin Mittelmaß.
Die etwas hochbeinige Optik des Kia Sportage merkt man auch im Fahrbetrieb. In schnellen Kurven gibt es spürbare Wankbewegungen. Die leichtgängige Lenkung liegt dank fehlender Längsverstellung nicht ideal in der Hand und könnte präziser sein. Im Normalbetrieb erfolgt der Antrieb über die Vorderachse. Beim Durchdrehen einzelner Räder werden bis zu 50 Prozent der Kraft an die Hinterachse verteilt.
Praktische Heckscheibe
Die beste Vorstellung bietet der variable und große Innenraum. Dem 2,63 m langen Radstand sei Dank geht es in dieser Fahrzeugklasse selten so geräumig zu. Vorne und hinten können große Personen sehr angenehm sitzen. Die vorderen Sitze bieten guten Seitenhalt und haben Langstreckenkomfort. Abgesehen vom Schalter für Licht und Nebelscheinwerfer am Blinkerhebel sind alle Bedienelemente da, wo sie hingehören.
Kauftipp ist der Kia Sportage 2.0 CRDi EX für 25.340 Euro. Er bietet unter anderem Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, elektrische Spiegel und Bordcomputer. Kia erwartet einen Dieselanteil von 80 bis 90 Prozent.
Gut so. Denn um die Allradvariante kommt man nicht herum. Doch die kostet inklusiv dem dann serienmäßigen ESP teure 3.000 Euro Aufpreis. So liegt der reale Basispreis für den Kia Sportage 2.0 16v bei 21.290 Euro. Die deutlich bessere Dieselvariante mit 113 PS und kraftvollem Drehmoment kann mehr als der Einstiegsbenziner überzeugen. Nominell sind die Fahrleisten des Benziners auf der Höhe: 103 kW/141 PS und ein maximales Drehmoment von 184 Nm sind keine schlechten Werte, 0 auf 100 km/h in 10,4 Sekunden und eine Spitzengeschwindigkeit von 180 km/h immerhin Mittelmaß.
Die etwas hochbeinige Optik des Kia Sportage merkt man auch im Fahrbetrieb. In schnellen Kurven gibt es spürbare Wankbewegungen. Die leichtgängige Lenkung liegt dank fehlender Längsverstellung nicht ideal in der Hand und könnte präziser sein. Im Normalbetrieb erfolgt der Antrieb über die Vorderachse. Beim Durchdrehen einzelner Räder werden bis zu 50 Prozent der Kraft an die Hinterachse verteilt.
Praktische Heckscheibe
Die beste Vorstellung bietet der variable und große Innenraum. Dem 2,63 m langen Radstand sei Dank geht es in dieser Fahrzeugklasse selten so geräumig zu. Vorne und hinten können große Personen sehr angenehm sitzen. Die vorderen Sitze bieten guten Seitenhalt und haben Langstreckenkomfort. Abgesehen vom Schalter für Licht und Nebelscheinwerfer am Blinkerhebel sind alle Bedienelemente da, wo sie hingehören.
Kauftipp ist der Kia Sportage 2.0 CRDi EX für 25.340 Euro. Er bietet unter anderem Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, elektrische Spiegel und Bordcomputer. Kia erwartet einen Dieselanteil von 80 bis 90 Prozent.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen