Fiat Panda 1.2 - Der Panda 2003 ist weit mehr als das ehemalige Studentenauto, den langjährigen Zweitwagen für nicht allzu finanzstarke Familien. Wer sich den alten Panda kaufte, bei dem stand in erster Linie der Nutzen im Vordergrund. Der Neue kann alles besser: Mehr Platz, mehr Design, mehr Türen und mehr Variabilität. Der kleine Bär hat das Zeug dazu, Fiat aus den Negativschlagzeilen heraus zu bringen. Wenig einfallsreich, aber klar und durchaus markant zeigt sich die Fiatfront mit dem schwarzen Kühlergrill und den großen quadratischen Scheinwerfern. Die Dachlinie (1,54 m Höhe) verläuft ungewöhnlich hoch und zeigt, dass selbst groß gewachsene Fahrer keine Angst um die Fönfrisur haben müssen.
Das Platzangebot vorne ist gut und selbst hinten lässt es sich aushalten. Im Normalfall ist der Fiat Panda für vier Personen gedacht. Auf Wunsch können mir anderer Bestuhlung auch fünf Personen unterkommen. Wer es gut mit seinen Freunden meint, sollte es jedoch maximal bei vier Personen belassen; selbst wenn die Innenraumbreite mit 1,35 m einen Bestwert in der Kleinwagenklasse setzt. Das Kofferraumvolumen liegt bei 206 Litern. Bei nach vorne geschobenen Rücksitzen sind es 230 Liter, maximal sind es sogar 775 Liter.
Weich aber angenehm
Der neue Fiat Panda kommt mit drei Aggregaten zu uns: Die beiden Benzinmodelle mit 1,1 und 1,2 Litern Hubraum leisten 54 bzw. 60 PS und werden die Volumenmodelle sein. Interessant ist jedoch insbesondere das Topmodell mit 1,3-Liter Multijet-Einspritzung und Commonrail-Dieseltechnik. Der 1,3 Multijet leistet 51 KW / 70 PS und liefert und maximales Drehmoment von 145 Nm bei bereits 1.500 U/min. Den Spurt 0 – 100 km/h schafft der Fronttriebler in 13 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h.
Kein Scnäppchen
Die Serienausstattung des neuen Pandas ist mit der kargen Spärlichkeit des Vorgängers zum Glück ebenfalls nicht zu vergleichen. Je nach Ausstattung gibt es bis zu sechs Airbags, elektrische Fensterheber, Klimaautomatik (1.050 Euro), verschiebbare Rückbank (250 Euro), Hifi-Soundsystem (ab 200 Euro)und ESP (ab 390 Euro); zudem weitgehend überflüssige Parksensoren (150 Euro) und das pfiffiges Glasschiebedach "Sky Dome" (750 Euro).
Im kommenden Jahr kommen mit dem Allrad-Panda und SUV-Panda zwei weitere Varianten auf den deutschen Markt. Der Basispreis für die Einstiegsversion Fiat Panda 1.1 liegt bei 8.290 Euro; zumindest den Panda Dynamic 1.2 sollte man sich für 9.450 Euro schon gönnen.
Das Platzangebot vorne ist gut und selbst hinten lässt es sich aushalten. Im Normalfall ist der Fiat Panda für vier Personen gedacht. Auf Wunsch können mir anderer Bestuhlung auch fünf Personen unterkommen. Wer es gut mit seinen Freunden meint, sollte es jedoch maximal bei vier Personen belassen; selbst wenn die Innenraumbreite mit 1,35 m einen Bestwert in der Kleinwagenklasse setzt. Das Kofferraumvolumen liegt bei 206 Litern. Bei nach vorne geschobenen Rücksitzen sind es 230 Liter, maximal sind es sogar 775 Liter.
Weich aber angenehm
Der neue Fiat Panda kommt mit drei Aggregaten zu uns: Die beiden Benzinmodelle mit 1,1 und 1,2 Litern Hubraum leisten 54 bzw. 60 PS und werden die Volumenmodelle sein. Interessant ist jedoch insbesondere das Topmodell mit 1,3-Liter Multijet-Einspritzung und Commonrail-Dieseltechnik. Der 1,3 Multijet leistet 51 KW / 70 PS und liefert und maximales Drehmoment von 145 Nm bei bereits 1.500 U/min. Den Spurt 0 – 100 km/h schafft der Fronttriebler in 13 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h.
Kein Scnäppchen
Die Serienausstattung des neuen Pandas ist mit der kargen Spärlichkeit des Vorgängers zum Glück ebenfalls nicht zu vergleichen. Je nach Ausstattung gibt es bis zu sechs Airbags, elektrische Fensterheber, Klimaautomatik (1.050 Euro), verschiebbare Rückbank (250 Euro), Hifi-Soundsystem (ab 200 Euro)und ESP (ab 390 Euro); zudem weitgehend überflüssige Parksensoren (150 Euro) und das pfiffiges Glasschiebedach "Sky Dome" (750 Euro).
Im kommenden Jahr kommen mit dem Allrad-Panda und SUV-Panda zwei weitere Varianten auf den deutschen Markt. Der Basispreis für die Einstiegsversion Fiat Panda 1.1 liegt bei 8.290 Euro; zumindest den Panda Dynamic 1.2 sollte man sich für 9.450 Euro schon gönnen.
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