
Das Design mit der eindrucksvollen Front im Zwei-Varianten-Look ist gefällig - die immer weiter wachsenden Frontscheinwerfer aus dem Hause Peugeot sind Geschmacksache und auf dem Weg dazu, die vorderen Kotflügel ersetzen zu können. Bei den Motorversionen ist man derzeit noch auf kleiner Flamme unterwegs. Neben der Basisversion mit 1,4 Litern Hubraum und 88 PS kann man noch zum 109 PS starken Dieselaggregat und einem gleich starken Benziner mit 1,6 Litern Hubraum greifen. Weitere Modelle kommen später.
Der kommt im Herbst und hat ähnlich hohe Erwartungen wie der neue Peugeot 207 im Gepäck. Kurz gesagt: Den 1,6 Liter große Benziner mit 80 kW/109 PS und 147 Nm bei 4.000 Touren kann man sich getrost sparen. Dazu ist der Unterschied zum 20 PS schwächeren 1,4 Liter einfach zu klein. Die Fahrleistungen des 1.6 Sport (0 auf 100 km/h in 10,6 Sekunden) dürften in der Kleinwagenklasse nicht einmal sekundär interessieren. Daß der Kofferraum mindestens 270 Liter schluckt, schon eher.
Gehobene Tristesse
Angesichts des deutlich schnittigeren Anzugs hätte man sich auch im Innenraum etwas mehr frankophilen M

ESP oder Kopfairbags muss man extra bestellen. Sinnvollerweise ordert man entweder den an sich mindestens 13.750 Euro teuren Peugeot 207 1.4 Tendance gleich mit CD-Radio, ESP und Nebelscheinwerfer (plus 1.100 Euro). Oder man nimmt den 1.6 Sport – macht unter dem Strich dann 16.050 Euro.
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