Peugeot 207 1.6 - Nur wenige hatten bei der Einführung des 206 geglaubt, den Erfolg des Megasellers 205 in den 80er Jahren noch toppen zu können. Doch es kam anders. Der 206 wurde zum Teilzeit-Käfer, dessen Erfolgsgeschichte nach wie vor noch nicht zu Ende ist. Nicht nur als Limousine, auch als Cabrio "cc" und Kombiversion "SW" lockt(e) er Käufer aller Altersschichten.
Das Design mit der eindrucksvollen Front im Zwei-Varianten-Look ist gefällig - die immer weiter wachsenden Frontscheinwerfer aus dem Hause Peugeot sind Geschmacksache und auf dem Weg dazu, die vorderen Kotflügel ersetzen zu können. Bei den Motorversionen ist man derzeit noch auf kleiner Flamme unterwegs. Neben der Basisversion mit 1,4 Litern Hubraum und 88 PS kann man noch zum 109 PS starken Dieselaggregat und einem gleich starken Benziner mit 1,6 Litern Hubraum greifen. Weitere Modelle kommen später.
Der kommt im Herbst und hat ähnlich hohe Erwartungen wie der neue Peugeot 207 im Gepäck. Kurz gesagt: Den 1,6 Liter große Benziner mit 80 kW/109 PS und 147 Nm bei 4.000 Touren kann man sich getrost sparen. Dazu ist der Unterschied zum 20 PS schwächeren 1,4 Liter einfach zu klein. Die Fahrleistungen des 1.6 Sport (0 auf 100 km/h in 10,6 Sekunden) dürften in der Kleinwagenklasse nicht einmal sekundär interessieren. Daß der Kofferraum mindestens 270 Liter schluckt, schon eher.
Gehobene Tristesse
Angesichts des deutlich schnittigeren Anzugs hätte man sich auch im Innenraum etwas mehr frankophilen Mut gewünscht. Hier herrscht nach wie vor gehobene Tristesse – mehr nicht. Fast alles aber aufgeräumt und gut bedienbar. Ausnahmen sind die Lichtbedienung am Blinkerhebel und der unbeleuchtete Bediensatellit für das Radio, die sich leider unverändert in die neue Generation retten konnten.
ESP oder Kopfairbags muss man extra bestellen. Sinnvollerweise ordert man entweder den an sich mindestens 13.750 Euro teuren Peugeot 207 1.4 Tendance gleich mit CD-Radio, ESP und Nebelscheinwerfer (plus 1.100 Euro). Oder man nimmt den 1.6 Sport – macht unter dem Strich dann 16.050 Euro.
Das Design mit der eindrucksvollen Front im Zwei-Varianten-Look ist gefällig - die immer weiter wachsenden Frontscheinwerfer aus dem Hause Peugeot sind Geschmacksache und auf dem Weg dazu, die vorderen Kotflügel ersetzen zu können. Bei den Motorversionen ist man derzeit noch auf kleiner Flamme unterwegs. Neben der Basisversion mit 1,4 Litern Hubraum und 88 PS kann man noch zum 109 PS starken Dieselaggregat und einem gleich starken Benziner mit 1,6 Litern Hubraum greifen. Weitere Modelle kommen später.
Der kommt im Herbst und hat ähnlich hohe Erwartungen wie der neue Peugeot 207 im Gepäck. Kurz gesagt: Den 1,6 Liter große Benziner mit 80 kW/109 PS und 147 Nm bei 4.000 Touren kann man sich getrost sparen. Dazu ist der Unterschied zum 20 PS schwächeren 1,4 Liter einfach zu klein. Die Fahrleistungen des 1.6 Sport (0 auf 100 km/h in 10,6 Sekunden) dürften in der Kleinwagenklasse nicht einmal sekundär interessieren. Daß der Kofferraum mindestens 270 Liter schluckt, schon eher.
Gehobene Tristesse
Angesichts des deutlich schnittigeren Anzugs hätte man sich auch im Innenraum etwas mehr frankophilen Mut gewünscht. Hier herrscht nach wie vor gehobene Tristesse – mehr nicht. Fast alles aber aufgeräumt und gut bedienbar. Ausnahmen sind die Lichtbedienung am Blinkerhebel und der unbeleuchtete Bediensatellit für das Radio, die sich leider unverändert in die neue Generation retten konnten.
ESP oder Kopfairbags muss man extra bestellen. Sinnvollerweise ordert man entweder den an sich mindestens 13.750 Euro teuren Peugeot 207 1.4 Tendance gleich mit CD-Radio, ESP und Nebelscheinwerfer (plus 1.100 Euro). Oder man nimmt den 1.6 Sport – macht unter dem Strich dann 16.050 Euro.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen