Fiat Linea 1.3 - Technisch basiert der für Anfang Juni avisierte Linea zu weiten Teilen auf dem Grande Punto. Mit einer Gesamtlänge von 4,56 Metern und einem Kampfpreis ab 13.000 Euro greift er so ziemlich alles an, was es zwischen VW Polo und Opel Vectra auf dem Limousinen-Markt gibt. Und der neue Fiat ist dabei kaum weniger sehenswert als sein Schrägheckbruder Grande Punto – im Gegenteil.
Die klaren Formen der Front sind das eine. Doch besonders auch das Hinterteil präsentiert sich in ungewöhnlich eigenständigem Design. Die viele Jahre schwächelnden Norditaliener haben derzeit einen Lauf: Grande Punto und der noch junge Golf-Konkurrent Bravo sind dabei nur das eine Blatt. In diesem Jahr setzt man zudem auf Linea und den kleinen Fiat 500, der im Herbst neue Kunden locken soll. Weltweit hat aber aus Sicht der Italiener vor allem das Stufenheckmodell Linea für die kommenden Jahre eine gewaltige Bedeutung.
Die Sitze bieten wenig Beinauflage und kaum Seitenhalt. Sitzverstellung und Ergonomie sind ebenfalls nur mittelprächtig. Nichts auszusetzen gibt es dagegen am Platzangebot. Die vier Türen öffnen weit und es gibt mehr als genug Raum für vier bis fünf Passagiere. Der Kofferraum fasst eindrucksvolle 500 Liter. Wird die Rückbank umgeklappt, kann man bis zu 1.175 Liter nutzen.
Unwilliger Diesel
Nicht, dass man mit so einem Motor nicht unterwegs sein könnte. Aber bei 90-Diesel-PS muss nun einmal mehr drin sein als 200 Nm Drehmoment, eine Beschleunigung 0 auf 100 km/h in 13,8 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h. Immerhin hält sich der Verbrauch mit 4,9 Litern Diesel auf 100 Kilometern angenehm zurück und ein 45 Liter fassender Tank ermöglichst Reichweiten bis an die 1.000-Kilometer-Grenze. Der CO2-Ausstoß liegt bei 129 g/km. Topmodell wird ein 1,4 Liter großer Turbomotor mit 88 kW/120 PS sein.
Der Fiat Linea kommt im Juni in Deutschland auf den Markt. Zunächst werden die drei bekannten Ausstattungsvarianten Active, Dynamic und Emotion verfügbar sein. Optional stehen Extras wie zum Beispiel, Klimaautomatik, ESP, Infotelematik-System mit USB-Port, Soundsystem, Tempomat oder Einparkhilfe auf der Liste. Front-, Kopf- und Seitenairbags sind ebenso serienmäßig wie ABS und ein Bremsassistent.
Die klaren Formen der Front sind das eine. Doch besonders auch das Hinterteil präsentiert sich in ungewöhnlich eigenständigem Design. Die viele Jahre schwächelnden Norditaliener haben derzeit einen Lauf: Grande Punto und der noch junge Golf-Konkurrent Bravo sind dabei nur das eine Blatt. In diesem Jahr setzt man zudem auf Linea und den kleinen Fiat 500, der im Herbst neue Kunden locken soll. Weltweit hat aber aus Sicht der Italiener vor allem das Stufenheckmodell Linea für die kommenden Jahre eine gewaltige Bedeutung.
Die Sitze bieten wenig Beinauflage und kaum Seitenhalt. Sitzverstellung und Ergonomie sind ebenfalls nur mittelprächtig. Nichts auszusetzen gibt es dagegen am Platzangebot. Die vier Türen öffnen weit und es gibt mehr als genug Raum für vier bis fünf Passagiere. Der Kofferraum fasst eindrucksvolle 500 Liter. Wird die Rückbank umgeklappt, kann man bis zu 1.175 Liter nutzen.
Unwilliger Diesel
Nicht, dass man mit so einem Motor nicht unterwegs sein könnte. Aber bei 90-Diesel-PS muss nun einmal mehr drin sein als 200 Nm Drehmoment, eine Beschleunigung 0 auf 100 km/h in 13,8 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h. Immerhin hält sich der Verbrauch mit 4,9 Litern Diesel auf 100 Kilometern angenehm zurück und ein 45 Liter fassender Tank ermöglichst Reichweiten bis an die 1.000-Kilometer-Grenze. Der CO2-Ausstoß liegt bei 129 g/km. Topmodell wird ein 1,4 Liter großer Turbomotor mit 88 kW/120 PS sein.
Der Fiat Linea kommt im Juni in Deutschland auf den Markt. Zunächst werden die drei bekannten Ausstattungsvarianten Active, Dynamic und Emotion verfügbar sein. Optional stehen Extras wie zum Beispiel, Klimaautomatik, ESP, Infotelematik-System mit USB-Port, Soundsystem, Tempomat oder Einparkhilfe auf der Liste. Front-, Kopf- und Seitenairbags sind ebenso serienmäßig wie ABS und ein Bremsassistent.
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