Kia Opirus 3.5 V6 - Die üppigen Dimensionen erinnern jedoch mehr an eine Mercedes S-Klasse. Schließlich hat der Opirus eine stattliche Länge von fünf Metern, die immerhin elegant verpackt ist. Seitenlinie und Heckpartie haben jedoch ein ganz eigenes Gesicht. Charakteristisch die steil abfallende Heckscheibe im US-Asia-Look der späten 80er Jahre. Das sorgt für viel Kopffreiheit im großzügig dimensionierten Fond.
Überhaupt bereitet die koreanische Luxuslimousine besonders im Innenraum viel Freude. Auch hier hat sich Kia kräftig bei Mercedes bedient. Die hintergrundbeleuchteten Instrumente in der Armaturentafel hat man irgendwo schon einmal gesehen. An allen Ecken und Enden gibt es helle Holzapplikationen.
Hochwertiger Innenraum
Der gesamte Innenraum wirkt sehr hochwertig. Auch deshalb muss sich der Oberklasse-Asiat gegen die starke Konkurrenz von Audi, BMW, Mercedes und Lexus nicht verstecken. Leider wirken die Lenkstockhebel zu billig und Bedieneinheiten für Licht und Co. gehören nun einmal nicht an den Blinkerhebel. Die Mittelkonsole passt ebenfalls nicht ins ansonsten gute Bild. Da wo der Navigationsbildschirm thronen sollte, gibt es üppig und nutzlos umrandet nur eine Plastikuhr. Auch die serienmäßige Klimaautomatik arbeitet besser als sie aussieht. Erfreulicher geht es im Fond zu. Aufgrund des mit 2,80 m langen Radstandes lässt es sich im Kia Opirus überaus angenehm reisen.
Der V6-Motor läuft seidenweich und seine Charakteristik passt sich exakt den Rahmenbedingungen des Opirus an. Das Fahrwerk ist sehr komfortabel abgestimmt, wirkt im Normalbetrieb jedoch nicht zu weich. Wer gern agiler unterwegs ist, stört sich an den spürbaren Nick- und Wankbewegungen sowie der indirekten Lenkung. Trotz der schweren Karosserie ist der frontgetriebene Opirus jederzeit leicht zu beherrschen. Notfalls greift das serienmäßige ESP ein. Die 5-Stufen-Automatik arbeitet ebenfalls ruhig und souverän. Allein bei starkem Beschleunigen macht sie mitunter einen etwas orientierungslosen Eindruck.
Für einen Preis von 36.600 Euro ist alles das an Bord, was das Herz begehrt und in eine Luxuslimousine gehört: Elektrische Ledersitze, Sitzheizung vorn und hinten, Xenonlicht, Tempomat, Einpark-Kontrolle, elektronische Dämpfereinstellung, Klimaautomatik und Kühlbox. Zudem ist der Premium-Kia mit einem Radionavigationssystem von Becker ausgestattet.
Überhaupt bereitet die koreanische Luxuslimousine besonders im Innenraum viel Freude. Auch hier hat sich Kia kräftig bei Mercedes bedient. Die hintergrundbeleuchteten Instrumente in der Armaturentafel hat man irgendwo schon einmal gesehen. An allen Ecken und Enden gibt es helle Holzapplikationen.
Hochwertiger Innenraum
Der gesamte Innenraum wirkt sehr hochwertig. Auch deshalb muss sich der Oberklasse-Asiat gegen die starke Konkurrenz von Audi, BMW, Mercedes und Lexus nicht verstecken. Leider wirken die Lenkstockhebel zu billig und Bedieneinheiten für Licht und Co. gehören nun einmal nicht an den Blinkerhebel. Die Mittelkonsole passt ebenfalls nicht ins ansonsten gute Bild. Da wo der Navigationsbildschirm thronen sollte, gibt es üppig und nutzlos umrandet nur eine Plastikuhr. Auch die serienmäßige Klimaautomatik arbeitet besser als sie aussieht. Erfreulicher geht es im Fond zu. Aufgrund des mit 2,80 m langen Radstandes lässt es sich im Kia Opirus überaus angenehm reisen.
Der V6-Motor läuft seidenweich und seine Charakteristik passt sich exakt den Rahmenbedingungen des Opirus an. Das Fahrwerk ist sehr komfortabel abgestimmt, wirkt im Normalbetrieb jedoch nicht zu weich. Wer gern agiler unterwegs ist, stört sich an den spürbaren Nick- und Wankbewegungen sowie der indirekten Lenkung. Trotz der schweren Karosserie ist der frontgetriebene Opirus jederzeit leicht zu beherrschen. Notfalls greift das serienmäßige ESP ein. Die 5-Stufen-Automatik arbeitet ebenfalls ruhig und souverän. Allein bei starkem Beschleunigen macht sie mitunter einen etwas orientierungslosen Eindruck.
Für einen Preis von 36.600 Euro ist alles das an Bord, was das Herz begehrt und in eine Luxuslimousine gehört: Elektrische Ledersitze, Sitzheizung vorn und hinten, Xenonlicht, Tempomat, Einpark-Kontrolle, elektronische Dämpfereinstellung, Klimaautomatik und Kühlbox. Zudem ist der Premium-Kia mit einem Radionavigationssystem von Becker ausgestattet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen