Mitsubishi Pajero 3.8 V6 - Der neue Mitsubishi Pajero und die 1982 präsentierte erste Generation haben vieles gemeinsam. Beide gehören zu den Besten ihrer Zunft und sind alles andere als weichgespülte Onroad-Offroader. Wer in einem Pajero unterwegs ist, kann auf jedem Terrain punkten. Gerade bei höherem Tempo und in Sachen Federungskomfort konnte sich die neue Generation im Vergleich zum Vorgänger zudem spürbar verbessern.
Das Heck mit den nach oben gerutschten Rückleuchten wirkt wie aus einem Guss - auch, wenn die hellen Leuchtgläser Geschmacksache bleiben. Das Ersatzrad befindet sich Pajero-typisch nach wie vor auf der groß dimensionierten Hecktür. Mitsubishi wird nicht müde zu betonen, dass das neue Modell nur rund ein Viertel Gleichteile mit dem Vorgänger hat.
Das Cockpit ist übersichtlich und hochwertig, jedoch etwas lieblos zusammengestellt. Die bläulich unterlegten Rundinstrumente stören das Gesamtbild ebenso wie die ein oder andere arg preiswert anmutende Kunststoffverkleidung. Zudem könnte etwas mehr Seitenhalt auf den ansonsten sehr bequemen Sitzen genauso wenig schaden wie ein besser verstellbares Lenkrad.
Diesel-Automatik folgt später
Wenig neues hat sich bei den Motorisierungen getan. Das Volumenmodell ist mit dem bekannten 3,2 Liter große Commonrail-Diesel bestückt, der nach wie vor 118 kW/160 PS und 381 Nm maximales Drehmoment leistet. Die sicher besser passende Automatikversion mit 170 PS kommt erst im Laufe des nächsten Jahres.
Die Vielseitigkeit des Pajero bleibt eindrucksvoll. Der Kletterkönig macht mit seiner selbsttragenden Monocoque-Karosserie nicht nur auf befestigen Straßen eine gute Figur. Gerade im harten Geländeeinsatz lässt einen der Japaner nicht im Stich und wirkt überaus souverän. Genügend Bodenfreiheit, kurze Überhänge und eine Wattiefe von 70 Zentimetern garantieren zusammen mit der straffen Fahrwerksabstimmung vielfältigste Einsatzmöglichkeiten.
Beim Thema Sicherheit hat Mitsubishi nachgebessert. Die vierte Generation verfügt nicht nur über ESP, ABS, Front- Seitenairbags, sondern auch über Xenonlicht, Kopfairbags und kraftvollere Bremsen.
Das spiegelt sich auch bei der Preisgestaltung des Japaners wieder. Der dreitürige Pajero 3.2 Di-D in der sehr ordentlichen Basisausstattung Invite kostet 33.990 Euro. Wer mehr will, greift zum fünftürigen Pajero Instyle, der voll ausgestattet bei 49.190 Euro (3.2 Di-D) bzw. 50.690 Euro (3.8 V6) beginnt.
Das Heck mit den nach oben gerutschten Rückleuchten wirkt wie aus einem Guss - auch, wenn die hellen Leuchtgläser Geschmacksache bleiben. Das Ersatzrad befindet sich Pajero-typisch nach wie vor auf der groß dimensionierten Hecktür. Mitsubishi wird nicht müde zu betonen, dass das neue Modell nur rund ein Viertel Gleichteile mit dem Vorgänger hat.
Das Cockpit ist übersichtlich und hochwertig, jedoch etwas lieblos zusammengestellt. Die bläulich unterlegten Rundinstrumente stören das Gesamtbild ebenso wie die ein oder andere arg preiswert anmutende Kunststoffverkleidung. Zudem könnte etwas mehr Seitenhalt auf den ansonsten sehr bequemen Sitzen genauso wenig schaden wie ein besser verstellbares Lenkrad.
Diesel-Automatik folgt später
Wenig neues hat sich bei den Motorisierungen getan. Das Volumenmodell ist mit dem bekannten 3,2 Liter große Commonrail-Diesel bestückt, der nach wie vor 118 kW/160 PS und 381 Nm maximales Drehmoment leistet. Die sicher besser passende Automatikversion mit 170 PS kommt erst im Laufe des nächsten Jahres.
Die Vielseitigkeit des Pajero bleibt eindrucksvoll. Der Kletterkönig macht mit seiner selbsttragenden Monocoque-Karosserie nicht nur auf befestigen Straßen eine gute Figur. Gerade im harten Geländeeinsatz lässt einen der Japaner nicht im Stich und wirkt überaus souverän. Genügend Bodenfreiheit, kurze Überhänge und eine Wattiefe von 70 Zentimetern garantieren zusammen mit der straffen Fahrwerksabstimmung vielfältigste Einsatzmöglichkeiten.
Beim Thema Sicherheit hat Mitsubishi nachgebessert. Die vierte Generation verfügt nicht nur über ESP, ABS, Front- Seitenairbags, sondern auch über Xenonlicht, Kopfairbags und kraftvollere Bremsen.
Das spiegelt sich auch bei der Preisgestaltung des Japaners wieder. Der dreitürige Pajero 3.2 Di-D in der sehr ordentlichen Basisausstattung Invite kostet 33.990 Euro. Wer mehr will, greift zum fünftürigen Pajero Instyle, der voll ausgestattet bei 49.190 Euro (3.2 Di-D) bzw. 50.690 Euro (3.8 V6) beginnt.
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