Honda FR-V 2.0 - Das prägende Vater-Sohn-Erlebnis, so die Legende, war Anlass zu dem Raumkonzept, das Tsunoda und sein Team im FR-V dann umgesetzt haben. Dessen sechs Einzelsitze sind in zwei Reihen gruppiert: drei vorne, drei hinten. Damit das bei sechs Erwachsenen nicht zum ungemütlich engen Sixpack gerät, sind die Honda-Ingenieure auf einen Trick verfallen: Die jeweils mittleren Sitze lassen sich ein gutes Stück nach hinten verschieben. In der Draufsicht entsteht so aus den beiden Reihen ein Doppel-V mit genügend Schulterfreiheit auf allen Plätzen.
Die mittelalte Ein-Kind-Kleinfamilie passt denn auch am besten zu diesem Auto. Vater, Mutter Kind vorne in einer Reihe, die zweite Reihe umgeklappt (geht wirklich ganz einfach und problemlos) - schon hat man ein höchst bequemes Auto für alle Fährnisse des Kleinfamilien-Alltages. Und mit bis zu 1600 Litern zwischen Rückenlehne und Heckklappe Stauraum satt für Großeinkäufe, Kleinumzüge und Wochenendausflüge samt Fahrradtour. Ist man zu zweit oder allein unterwegs, wird der umgeklappte vordere Mittelsitz zum bequemen Ablagetisch samt Armlehne. Soll der Kegelclub mit - auch kein Problem: Ein paar Handgriffe und schon sind alle sechs Sitze wieder hochgeklappt. FR-V, so erläutert Heintzel die Abkürzung, steht für "Flexible Recreation Vehicle".
Dabei ist er für Automatik geradezu geschaffen. Nicht wegen dem Schaltknüppel, der ungewohnt nackt als Joystick aus der Konsole ragt. Obwohl es nicht so aussieht, lässt sich damit prima schalten (fünf Gänge in der kleinen, sechs in der üppiger motorisierten Version). Nein, eher wegen der familienfreundlich gediegenen Fahreigenschaften, die der Minivan mitbringt und zu denen eine Automatik bestens passen würde. Mit beiden Aggregaten ist er zwar ausreichend motorisiert - aber nicht so sportlich, wie man es von Honda eigentlich gewohnt ist. Voll beladen tut sich der FR-V selbst mit 150 PS eher schwer, richtig in Fahrt zu kommen.
Wer den familiären Gesprächskreis künftig ins Auto verlegen will, muss mindestens 20.400 Euro anlegen. So viel kostet der Honda FR-V 1.7 in der Basisversion. Wobei "Basis" bei Honda heißt: Schon ziemlich komplett ausgestattet. Wer etwas flotter unterwegs sein will, sollte besser den 2,0-Liter ordern - oder gleich auf den Diesel warten.
Die mittelalte Ein-Kind-Kleinfamilie passt denn auch am besten zu diesem Auto. Vater, Mutter Kind vorne in einer Reihe, die zweite Reihe umgeklappt (geht wirklich ganz einfach und problemlos) - schon hat man ein höchst bequemes Auto für alle Fährnisse des Kleinfamilien-Alltages. Und mit bis zu 1600 Litern zwischen Rückenlehne und Heckklappe Stauraum satt für Großeinkäufe, Kleinumzüge und Wochenendausflüge samt Fahrradtour. Ist man zu zweit oder allein unterwegs, wird der umgeklappte vordere Mittelsitz zum bequemen Ablagetisch samt Armlehne. Soll der Kegelclub mit - auch kein Problem: Ein paar Handgriffe und schon sind alle sechs Sitze wieder hochgeklappt. FR-V, so erläutert Heintzel die Abkürzung, steht für "Flexible Recreation Vehicle".
Dabei ist er für Automatik geradezu geschaffen. Nicht wegen dem Schaltknüppel, der ungewohnt nackt als Joystick aus der Konsole ragt. Obwohl es nicht so aussieht, lässt sich damit prima schalten (fünf Gänge in der kleinen, sechs in der üppiger motorisierten Version). Nein, eher wegen der familienfreundlich gediegenen Fahreigenschaften, die der Minivan mitbringt und zu denen eine Automatik bestens passen würde. Mit beiden Aggregaten ist er zwar ausreichend motorisiert - aber nicht so sportlich, wie man es von Honda eigentlich gewohnt ist. Voll beladen tut sich der FR-V selbst mit 150 PS eher schwer, richtig in Fahrt zu kommen.
Wer den familiären Gesprächskreis künftig ins Auto verlegen will, muss mindestens 20.400 Euro anlegen. So viel kostet der Honda FR-V 1.7 in der Basisversion. Wobei "Basis" bei Honda heißt: Schon ziemlich komplett ausgestattet. Wer etwas flotter unterwegs sein will, sollte besser den 2,0-Liter ordern - oder gleich auf den Diesel warten.
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