Hyundai Sonata 3.3 V6 GLS - Könnte. Denn ein paar Dinge passen noch nicht ganz zu diesem Anspruch. Von außen erinnert der neue Sonata ein wenig an Hondas Accord - ein durchaus passables Blechkleid, modern geschnitten, europäisch gestylt, ohne den barocken Chrom-Schnickschnack, den man gelegentlich immer noch von Autos aus Korea oder den USA gewohnt ist. Ein klarer Punkt also an Hyundai.
Dann kommt das "Aber". Aber so hochwertig der Sonata nun von außen wirkt, so sehr fällt der Innenraum dagegen ab. Zumindest, was Materialauswahl und Wertigkeit angeht. Die glatten Plastikflächen wirken eben nicht hochwertig, sondern preiswert, die Hebelchen nicht sonderlich belastbar. Dabei würden ein paar kosmetische Maßnahmen oft schon helfen, den Qualitätseindruck zu verbessern. Etwas Struktur in die glatte Fläche des Armaturenbretts - und schon wirkt alles gleich viel besser. Opel und Co. machen es erfolgreich vor. Sorry, allenfalls ein Unentschieden.
Die serienmäßige Fünf-Stufen-Automatik kommt mit dem Motor bestens klar. Wer will kann damit die Gänge auch manuell auswählen. Das Fahrwerk sorgt für eine durchgehend gute Straßenlage, die Federung bügelt Unebenheiten souverän glatt, ohne auch nur eine Spur von Schwammigkeit. Motor, Fahrwerk und Automatik - das passt gut zum Anspruch einer Reiselimousine. Noch ein Punkt an den Hyundai.
Wer sich den Sonata mit sechs Zylindern gönnen möchte, ist mit 26.490 Euro dabei. Zum Vergleich: Ein ähnlich motorisierter Ford Mondeo kostet in der Basisversion gut 1000 Euro mehr, der stärkste Honda Accord, mit vier Zylinder-Motor und 45 PS weniger als der Sonata, kostet ebenfalls knapp 1000 Euro mehr.
Dann kommt das "Aber". Aber so hochwertig der Sonata nun von außen wirkt, so sehr fällt der Innenraum dagegen ab. Zumindest, was Materialauswahl und Wertigkeit angeht. Die glatten Plastikflächen wirken eben nicht hochwertig, sondern preiswert, die Hebelchen nicht sonderlich belastbar. Dabei würden ein paar kosmetische Maßnahmen oft schon helfen, den Qualitätseindruck zu verbessern. Etwas Struktur in die glatte Fläche des Armaturenbretts - und schon wirkt alles gleich viel besser. Opel und Co. machen es erfolgreich vor. Sorry, allenfalls ein Unentschieden.
Die serienmäßige Fünf-Stufen-Automatik kommt mit dem Motor bestens klar. Wer will kann damit die Gänge auch manuell auswählen. Das Fahrwerk sorgt für eine durchgehend gute Straßenlage, die Federung bügelt Unebenheiten souverän glatt, ohne auch nur eine Spur von Schwammigkeit. Motor, Fahrwerk und Automatik - das passt gut zum Anspruch einer Reiselimousine. Noch ein Punkt an den Hyundai.
Wer sich den Sonata mit sechs Zylindern gönnen möchte, ist mit 26.490 Euro dabei. Zum Vergleich: Ein ähnlich motorisierter Ford Mondeo kostet in der Basisversion gut 1000 Euro mehr, der stärkste Honda Accord, mit vier Zylinder-Motor und 45 PS weniger als der Sonata, kostet ebenfalls knapp 1000 Euro mehr.
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