BMW 750 Li - Man muss schon zweimal hinsehen, um den aufgefrischten 7er von seinem diskussionsträchtigen Vorgänger unterscheiden zu können. Die Front verzichtet auf die müden Tränensäcke der Scheinwerfer. Zudem sorgen neue Schürzen vorn und hinten optisch für mehr Sportlichkeit. Am besonders gescholtenen Heck hat sich ebenfalls nicht viel getan. Der ausladende Rucksack wurde nur leicht zurückgenommen. Dazu gibt es vergrößerte Rückleuchten, die nun bis in die Kofferklappe hineinreichen und eine Chromspange.
Neben den neuen Dieselaggregaten mit bis zu 300 PS beim 745d gefällt besonders der 750i. Er löst den 745i ab und verfügt nunmehr über ein 4,8-Liter-Aggregate mit 270 kW/367 PS. Trotz bulliger Fahrleistungen verspricht BMW einen Durchschnittsverbrauch von 11,4 Litern auf 100 km. Dem Motor merkt man das Plus bei Hubraum und die 44 PS mehr Leistung besonders beim Beschleunigen stark an. Der bullige Langhuber grollt erwartungsfroh, dreht sonor und leichtfüßig nach oben.
Im jedem Drehzahlbereich kann er zusetzen und presst seine Passagiere entgegen jeder Chauffeurschule in den Sitz. Die Souveränität der Leistungsentfaltung ist auch in dieser Klasse beeindruckend. So kraftvoll waren früher nur Zwölfzylinder oder Turboversionen. Doch den Griff zum übermächtigen BMW 760 Li kann man sich getrost sparen. Den Spurt 0 auf 100 km/h erledigt der 50er in gerade einmal sechs Sekunden. 490 Nm sprechen ebenfalls für sich. Beim 250 km/h wird dem Tatendrang ein jähes Ende gesetzt.
Die Verstellmöglichkeiten für Sitze vorn und hinten sind übergroß. Sitzheizung, Lüftung, Einstellung der Lehnenbreite – hier fehlt wirklich nichts. Doch das ausladende Design des klobigen Armaturenbretts zeigt sich nahezu unverändert. Hier hätte man sich etwas mehr Bedienfreudigkeit und einen Schritt zur alten BMW-Optik gewünscht. Ohne i-Drive geht nach wie vor kaum etwas. Über den nun lederbehüteten Controller werden die meisten Fahrzeugfunktionen bedient.
Doch bei einem Grundpreis von 81.800 Euro schlagen Extras wie Navigation, Park-Distance-Control oder elektrische Komfortsitze noch einmal kräftig ins Konto. Mit ein paar Annehmlichkeiten wie einem Fernseher im Fond, Sitzlüftung oder Dämmglas katapultiert sich der BMW 750 Li deutlich über die 100.000-Euro-Marke.
Neben den neuen Dieselaggregaten mit bis zu 300 PS beim 745d gefällt besonders der 750i. Er löst den 745i ab und verfügt nunmehr über ein 4,8-Liter-Aggregate mit 270 kW/367 PS. Trotz bulliger Fahrleistungen verspricht BMW einen Durchschnittsverbrauch von 11,4 Litern auf 100 km. Dem Motor merkt man das Plus bei Hubraum und die 44 PS mehr Leistung besonders beim Beschleunigen stark an. Der bullige Langhuber grollt erwartungsfroh, dreht sonor und leichtfüßig nach oben.
Im jedem Drehzahlbereich kann er zusetzen und presst seine Passagiere entgegen jeder Chauffeurschule in den Sitz. Die Souveränität der Leistungsentfaltung ist auch in dieser Klasse beeindruckend. So kraftvoll waren früher nur Zwölfzylinder oder Turboversionen. Doch den Griff zum übermächtigen BMW 760 Li kann man sich getrost sparen. Den Spurt 0 auf 100 km/h erledigt der 50er in gerade einmal sechs Sekunden. 490 Nm sprechen ebenfalls für sich. Beim 250 km/h wird dem Tatendrang ein jähes Ende gesetzt.
Die Verstellmöglichkeiten für Sitze vorn und hinten sind übergroß. Sitzheizung, Lüftung, Einstellung der Lehnenbreite – hier fehlt wirklich nichts. Doch das ausladende Design des klobigen Armaturenbretts zeigt sich nahezu unverändert. Hier hätte man sich etwas mehr Bedienfreudigkeit und einen Schritt zur alten BMW-Optik gewünscht. Ohne i-Drive geht nach wie vor kaum etwas. Über den nun lederbehüteten Controller werden die meisten Fahrzeugfunktionen bedient.
Doch bei einem Grundpreis von 81.800 Euro schlagen Extras wie Navigation, Park-Distance-Control oder elektrische Komfortsitze noch einmal kräftig ins Konto. Mit ein paar Annehmlichkeiten wie einem Fernseher im Fond, Sitzlüftung oder Dämmglas katapultiert sich der BMW 750 Li deutlich über die 100.000-Euro-Marke.
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