Land Rover Freelander Td4 - Für den Landrover-Antrieb sorgen alten Bekannte. Neben den zwei Benzinaggregaten mit 1,8 Litern (4 Zylinder Reihe, 117 PS) und 2,5 Litern (V6, 177 PS) Hubraum hat der Td4 in der Motorpalette die Hosen an. Mehr als 60 Prozent entscheiden sich für die Dieselversion mit zwei Litern Hubraum und etwas knappen 82 kW/112 PS. Der Turbodiesel ist technisch nicht gerade auf dem neuesten Stand. Immerhin steht ab 1.750 U/min ein maximales Drehmoment von 260 Nm zur Verfügung. Damit lässt sich mancher Berg erklimmen. Der Motor aus dem Hause BMW ist im unteren und mittleren Drehzahlbereich überraschend drehfreudig. Oben herum wird es jedoch dürftig. Ein modernes Commonrail-Aggregat mit mehr Leistung würde dem an sich fahragilen Freelander gut zu Gesicht stehen. So halten sich die Fahrleistungen in Grenzen: 0 – 100 km/h in 13,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei gerade einmal 159 km/h.
Der Innenraum des Landrover Freelander zeigt sich übersichtlich, jedoch nur wenig wohnlich. Rauhe Kunststoffüberflächen, eine dürftige Instrumentierung und dünne Lenkstockhebel vermitteln nur wenig Charme. Die Mittelkonsole wirkt zerklüftet. Personen über 1,85 m fällt es schwer, Tacho und Drehzahlmesser komplett in den Blick zu bekommen. Grund: Die Sportsitze aus Kunstleder sind zwar bequem und bieten exzellenten Seitenhalt – eine Sitzhöhenverstellung ist jedoch nicht einmal gegen Aufpreis zu bekommen zu bekommen. Landrover gibt bautechnische Gründe an.
Man könnte - wenn man wollte
Zwar werden sich SUV-typisch nur wenige mit dem Landrover Freelander in Wald und Flur verirren – es ist jedoch gut zu wissen, dass man könnte. Eine Viscokupplung sorgt dafür, dass die Kraft auf alle vier Räder übertragen wird. Das sorgt auch für Sicherheit beim Fahrverhalten im Alltag. Auf unwegsamem Terrain hilft das HDC-System, das einzelne Räder im Bedarfsfall elektronisch abbremst und ein Abrutschen bei Bergabfahrten verhindert. Der Freelander hat nur kurze Karosserieüberhänge.
Der Freelander Sport bietet zumindest mit 18-Zoll-Felgen, Sportsitzen, Klimaanlage und Nebelscheinwerfern etwas für das Auge. Sinnvolle Extras sind Sitzheizung (300 Euro), Dachreling (350 Euro) und Park-Distance-Control (410 Euro). Der Landrover Freelander Td4 Sport kostet als Dreitürer 27.800 Euro, die fünftürige Version 30.400 Euro. Das Basismodell Freelander 1,8 E ist ab 21.900 Euro zu bekommen.
Der Innenraum des Landrover Freelander zeigt sich übersichtlich, jedoch nur wenig wohnlich. Rauhe Kunststoffüberflächen, eine dürftige Instrumentierung und dünne Lenkstockhebel vermitteln nur wenig Charme. Die Mittelkonsole wirkt zerklüftet. Personen über 1,85 m fällt es schwer, Tacho und Drehzahlmesser komplett in den Blick zu bekommen. Grund: Die Sportsitze aus Kunstleder sind zwar bequem und bieten exzellenten Seitenhalt – eine Sitzhöhenverstellung ist jedoch nicht einmal gegen Aufpreis zu bekommen zu bekommen. Landrover gibt bautechnische Gründe an.
Man könnte - wenn man wollte
Zwar werden sich SUV-typisch nur wenige mit dem Landrover Freelander in Wald und Flur verirren – es ist jedoch gut zu wissen, dass man könnte. Eine Viscokupplung sorgt dafür, dass die Kraft auf alle vier Räder übertragen wird. Das sorgt auch für Sicherheit beim Fahrverhalten im Alltag. Auf unwegsamem Terrain hilft das HDC-System, das einzelne Räder im Bedarfsfall elektronisch abbremst und ein Abrutschen bei Bergabfahrten verhindert. Der Freelander hat nur kurze Karosserieüberhänge.
Der Freelander Sport bietet zumindest mit 18-Zoll-Felgen, Sportsitzen, Klimaanlage und Nebelscheinwerfern etwas für das Auge. Sinnvolle Extras sind Sitzheizung (300 Euro), Dachreling (350 Euro) und Park-Distance-Control (410 Euro). Der Landrover Freelander Td4 Sport kostet als Dreitürer 27.800 Euro, die fünftürige Version 30.400 Euro. Das Basismodell Freelander 1,8 E ist ab 21.900 Euro zu bekommen.
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