
Die kantig-geradlinige Karosserie kann durchaus gefallen mit ihren zwei riesigen Frontscheinwerfern, in die serienmäßig Xenon-Scheinwerfer eingebaut sind. Mit dem nicht minder riesigen Lamellen-Kühlergrill und dem Caddy-Logo mittendrin, der V-förmigen Motorhaube. Mit der leicht ansteigenden Gürtellinie und den hochstehenden LED-Rückleuchten (jede davon mit 30 in zwei Linien angeordneten Leuchtdioden) hinten.
Willkommen im Club
Auch innen hält der Caddy weitgehend, was er von außen verspricht: Gepflegte Clubatmosph

Die Ausstattung des STS ist schon ab Werk so üppig, wie man sie bei deutschen Herstellern nur in den Aufpreislisten findet. So gehören zur V8-Serienausstattung reichlich elektronische Helfer für alle Lebenslagen, Keyless Entry-System, dazu ein vierfarbiges HeadUp-Display, Tempomat, sechs Airbags, Reifendrucküberwachung oder Zwei-Zonen-Klimaanlage. Ganz zu schweigen von dem Bose Surround Sound System, das den Innenraum aus 15 (!) Lautsprechern beschallt.
Nur der V6 klingt etwas vernehmlicher. Der legendäre, komplett aus Leichtmetall gefertigte Northstar Achtzylinder mit 4565 cm³ Hubraum verleitet trotz sein

V6 oder V8? Wenn schon denn schon - wer sich einen Cadillac STS zulegt, der wird das in der Regel auch "richtig" wollen. Und den V8 ordern. Der kostet zwar mit 57.950 Euro satte 12.000 Euro mehr als der V6. Und den werkseitig angegebenen Durchschnittsverbrauch von 12,4 Liter Super auf 100 Kilometer darf man getrost als optimistisch betrachten.
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