Mini Cooper S - Dazu kommen eine Reihe weiterer Modifikationen im gesamten Motor. So erhält der Luftfilter eine zusätzliche Einlassklappe, die ab 4.500 U/min öffnet und dem Triebwerk mehr Luft zum Atmen gibt. Ein knackigerer Sound fällt so ganz nebenbei auch noch ab. Fällig ist auch eine Modifizierung der Ein- und Auslasskanäle am Zylinderkopf, um das Strömungsverhalten für den erhöhten Ladedruck zu optimieren. Daneben sorgen neue High-Power Zündkerzen, Einspritzdüsen mit erhöhtem Durchsatz und ein verändertes Motor-Management für eine präzisere Verbrennung und eine bessere Kraftstoffausnutzung.
Aber wer sich rund um den Motor auch das passende JCW-Outfit zulegen will, reißt schnell die 30.000-Euro-Marke. Auf der Bestell-Liste stehen so ein Sound-Kit, das eine spezielle Verbindung zwischen Luftfilter und Innenraum schafft, ein Sportfahrwerk, das den Mini um bis zu 15 mm näher an die Straße bringt, somit den Schwerpunkt niedriger legt und die Federwege verkürzt, rot lackierte Sportbremsen, die mit größeren Bremsscheiben vorne und speziellen Bremsbelägen hinten besser für hohe thermische Belastungen ausgelegt sind und eine Domstrebe für den Motorraum, die auch kleinste Bewegungen im Fahrwerk verhindert.
Und beim Hochdrehen enttäuscht der Powersound die Erwartungen nicht: Kaum zu glauben, dass so ein kleines Auto solch große Töne spucken kann. Dann raus aus der Boxengasse, Vollgas bis zur Schikane - der Mini zieht ab wie ein Feuerwerkskörper, bremst präzise ein, schnürt um die Kurven wie auf Schienen. Vollbremsung bei 120 in der regennassen Kurve: Der JCW-Mini steht und denkt gar nicht an einen Abflug in die Wiese. Weiter also, Runde um Runde. Die Sechsgang-Schaltung findet fast von selbst den passenden Gang, das Fahrwerk ist straff und sorgt für das Durchreichen der notwendigen Fahrbahninformationen an den breiten Bio-Sensor auf dem Fahrersitz.
Eher schon ein kleines Rennmaschinchen mit großem Preis für den flotten Wochenend-Trip über die Schwäbische Alb oder durch die Schluchten des Elsass. Aber eines mit Alltagstauglichkeit und Werksgarantie: Die bleibt dank der guten Zusammenarbeit zwischen John Cooper Works und Mini-Eigner BMW voll erhalten.
Aber wer sich rund um den Motor auch das passende JCW-Outfit zulegen will, reißt schnell die 30.000-Euro-Marke. Auf der Bestell-Liste stehen so ein Sound-Kit, das eine spezielle Verbindung zwischen Luftfilter und Innenraum schafft, ein Sportfahrwerk, das den Mini um bis zu 15 mm näher an die Straße bringt, somit den Schwerpunkt niedriger legt und die Federwege verkürzt, rot lackierte Sportbremsen, die mit größeren Bremsscheiben vorne und speziellen Bremsbelägen hinten besser für hohe thermische Belastungen ausgelegt sind und eine Domstrebe für den Motorraum, die auch kleinste Bewegungen im Fahrwerk verhindert.
Und beim Hochdrehen enttäuscht der Powersound die Erwartungen nicht: Kaum zu glauben, dass so ein kleines Auto solch große Töne spucken kann. Dann raus aus der Boxengasse, Vollgas bis zur Schikane - der Mini zieht ab wie ein Feuerwerkskörper, bremst präzise ein, schnürt um die Kurven wie auf Schienen. Vollbremsung bei 120 in der regennassen Kurve: Der JCW-Mini steht und denkt gar nicht an einen Abflug in die Wiese. Weiter also, Runde um Runde. Die Sechsgang-Schaltung findet fast von selbst den passenden Gang, das Fahrwerk ist straff und sorgt für das Durchreichen der notwendigen Fahrbahninformationen an den breiten Bio-Sensor auf dem Fahrersitz.
Eher schon ein kleines Rennmaschinchen mit großem Preis für den flotten Wochenend-Trip über die Schwäbische Alb oder durch die Schluchten des Elsass. Aber eines mit Alltagstauglichkeit und Werksgarantie: Die bleibt dank der guten Zusammenarbeit zwischen John Cooper Works und Mini-Eigner BMW voll erhalten.
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