Hyundai Coupe 2.7 V6 - Aber während viele Konkurrenten sich mit ähnlichen Erfahrungen bald wieder frustriert zurückzogen, haben die Koreaner all die Jahre tapfer durchgehalten. Und das ist gut so: Spätestens jetzt in der dritten Generation ist aus dem Spottwagen ein Sportwagen geworden, der locker auch mit der europäischen Konkurrenz mithalten kann.
Die neue Front macht das Hyundai Coupé noch einmal deutlich dynamischer. Schon auf den ersten Blick wirkt es durch die 1,33 Meter Höhe bei 4,40 Metern Länge und 1,76 Metern Breite geduckt und sprungbereit. Das Gesicht wird geprägt durch den modifizierten Stoßfänger mit seinen vergrößerten und nun über die ganze Breite verlaufenden Kühlluftöffnungen. Unterhalb der neuen Klarglasscheinwerfer beginnen die seitlichen Sicken, die kräftiger herausgebildet wurden als beim Vorgänger und sich bis zu den hinteren Kotflügeln ziehen.
Hingucker ohne Mitleid
Im Heck sind die Rückleuchten jetzt ebenfalls unter Klarglas gepackt. Neu geschnitten wurde auch der hintere Stoßfänger, in den sich die beiden kräftigen Auspuffendrohre und die Nebelschlussleuchte einpassen. Kleines aber feines Detail am - rechten - Rande: Der Tankstutzen ist mit sichtbaren Schrauben fixiert.
Auf den zweiten Blick erkennt man: Vor allem die Mittelkonsole ist neu geordnet worden - und übersichtlicher. Alle Anzeigen und Bedienelemente, die der Fahrer nicht ständig im Blick haben muss, sind dort griffgünstig und sinnvoll um die neue Klimaautomatik herum arrangiert. Die Bedienung erfolgt intuitiv, ein langes Studium des Handbuches ist im Hyundai Coupé nicht zwingend nötig. Statt Rot wie beim Vorgänger leuchten die Anzeigen des nachts nun in einem augenfreundlicheren Blau.
Die Motoren sind die gleichen wie beim Vorgänger: Ein 2.0-Liter Vierzylinder mit 105 kW/143 PS und ein V6 mit 2,7 Liter Hubraum und 121 kW/165 PS. Der V6 ist sicher die bessere Wahl, obwohl man auch mit dem kleinen Vierzylinder schon flott unterwegs sein kann und die sechs Zylinder auf 100 km fast zehn Liter Kraftstoff durchjagen - knapp zwei Liter mehr als der Vierzylinder. Immerhin: Beide begnügen sich mit Normalbenzin. Mehr Spaß macht der Hyundai aber dennoch eindeutig mit sechs Töpfen.
Mit 25.590 Euro für den 2.0 GLS und 28.990 Euro für den V6 ist Hyundais Sportler längst kein billiges, aber immer noch ein faires und unterm Strich auch preisgünstiges Angebot für jeden, der einen bezahlbaren Sportwagen fahren will. Das gilt erst recht, weil Hyundai in den V6 schon alles hineinpackt, was das Leben on the road angenehm macht. Von den Türeinstiegsleuchten über die fernbedienbare Zentralverriegelung, Tempomat, beheizbare Außenspiegel und Bordcomputer bis zu elektrischen Fensterhebern ist fast alles an Bord.
Die neue Front macht das Hyundai Coupé noch einmal deutlich dynamischer. Schon auf den ersten Blick wirkt es durch die 1,33 Meter Höhe bei 4,40 Metern Länge und 1,76 Metern Breite geduckt und sprungbereit. Das Gesicht wird geprägt durch den modifizierten Stoßfänger mit seinen vergrößerten und nun über die ganze Breite verlaufenden Kühlluftöffnungen. Unterhalb der neuen Klarglasscheinwerfer beginnen die seitlichen Sicken, die kräftiger herausgebildet wurden als beim Vorgänger und sich bis zu den hinteren Kotflügeln ziehen.
Hingucker ohne Mitleid
Im Heck sind die Rückleuchten jetzt ebenfalls unter Klarglas gepackt. Neu geschnitten wurde auch der hintere Stoßfänger, in den sich die beiden kräftigen Auspuffendrohre und die Nebelschlussleuchte einpassen. Kleines aber feines Detail am - rechten - Rande: Der Tankstutzen ist mit sichtbaren Schrauben fixiert.
Auf den zweiten Blick erkennt man: Vor allem die Mittelkonsole ist neu geordnet worden - und übersichtlicher. Alle Anzeigen und Bedienelemente, die der Fahrer nicht ständig im Blick haben muss, sind dort griffgünstig und sinnvoll um die neue Klimaautomatik herum arrangiert. Die Bedienung erfolgt intuitiv, ein langes Studium des Handbuches ist im Hyundai Coupé nicht zwingend nötig. Statt Rot wie beim Vorgänger leuchten die Anzeigen des nachts nun in einem augenfreundlicheren Blau.
Die Motoren sind die gleichen wie beim Vorgänger: Ein 2.0-Liter Vierzylinder mit 105 kW/143 PS und ein V6 mit 2,7 Liter Hubraum und 121 kW/165 PS. Der V6 ist sicher die bessere Wahl, obwohl man auch mit dem kleinen Vierzylinder schon flott unterwegs sein kann und die sechs Zylinder auf 100 km fast zehn Liter Kraftstoff durchjagen - knapp zwei Liter mehr als der Vierzylinder. Immerhin: Beide begnügen sich mit Normalbenzin. Mehr Spaß macht der Hyundai aber dennoch eindeutig mit sechs Töpfen.
Mit 25.590 Euro für den 2.0 GLS und 28.990 Euro für den V6 ist Hyundais Sportler längst kein billiges, aber immer noch ein faires und unterm Strich auch preisgünstiges Angebot für jeden, der einen bezahlbaren Sportwagen fahren will. Das gilt erst recht, weil Hyundai in den V6 schon alles hineinpackt, was das Leben on the road angenehm macht. Von den Türeinstiegsleuchten über die fernbedienbare Zentralverriegelung, Tempomat, beheizbare Außenspiegel und Bordcomputer bis zu elektrischen Fensterhebern ist fast alles an Bord.
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