Alfa Romeo GT 2.0 JTS 16V - Der Alfa Romeo GT ist ein Hingucker. Satt liegt er auf der Straße; flach, breit und betörend. Einzig die serienmäßigen 16-Zoll-Alufelgen sind eine optische Beleidigung. Beeindruckend mächtig und hoch die Gürtellinie, die nicht nur sportliches Flair, sondern auch Sicherheit und Vertrauen verbreitet. Welcher Verführer kann das schon von sich behaupten? Eindrucksvoll zeigt sich ebenfalls die markige Front mit der alfatypisch tief in die Frontschürze gezogenen Motorhaube und Kühlergrill im unverwechselbaren V-Design.
Schalter und Anzeigen sind gelungen; allein das optionale Navigationssystem wirkt optisch etwas billig. Ganz im Gegensatz zur übrigen Instrumententafel. Wer sich für die empfehlenswerte Version "Luxury" entscheidet, bekommt sogar das Armaturenbrett mit feinstem Leder bezogen. Man kommt ins Schwärmen. Doch das wichtigste an einem echten GT ist die standesgemäße Motorisierung. Die bietet Alfa Romeo mit dem 3,2 Liter großen Sechszylinder, der keine Wünsche offen lässt und eine Idealbesetzung ist.
Wer ihm Beine machen möchte, muss ich jedoch mit dem leicht zu schaltenden Fünfgang-Getriebe bei Laune halten; sonst wird es mühsam. Dafür wird man über 3.000 U/min mit Kraft und Klang belohnt. Die Schaltwege sind für ein Sportcoupe jedoch zu lang. Sehr gute Noten gibt es stattdessen für die präzise Lenkung und die kraftvoll zupackenden Bremsen. Schließlich will man aus der Höchstgeschwindigkeit von 216 km/h auch wieder zum Stand kommen.
Eine Spur verwindungssteifer dürfte die Karosserie jedoch durchaus sein. Bei der Sicherheitsausstattung zeigt er keine Schwäche: Ein elektronisches Stabilitätsprogramm ist ebenso an Bord wie ABS, Bremsassistent und sechs Airbags. Echte Alfa-Fans kommen um den hochwertigen Distinctive oder den vollendeten Luxury nicht herum. Da gibt es Klimaautomatik, beheizbare Ledersportsitze, ein komplettes Lederinterieur, Tempomat, CD-Soundsystem, Bordcomputer und Multifunktionslenkrad. Die optionalen 17- oder 18-Zoll-Felgen sind bei einem Auto wie dem Alfa Romeo GT unverzichtbar. Sinnvolle weitere Extras sind das Navigationssystem (ab 2.300 Euro) und Xenonlicht (610 Euro).
Schalter und Anzeigen sind gelungen; allein das optionale Navigationssystem wirkt optisch etwas billig. Ganz im Gegensatz zur übrigen Instrumententafel. Wer sich für die empfehlenswerte Version "Luxury" entscheidet, bekommt sogar das Armaturenbrett mit feinstem Leder bezogen. Man kommt ins Schwärmen. Doch das wichtigste an einem echten GT ist die standesgemäße Motorisierung. Die bietet Alfa Romeo mit dem 3,2 Liter großen Sechszylinder, der keine Wünsche offen lässt und eine Idealbesetzung ist.
Wer ihm Beine machen möchte, muss ich jedoch mit dem leicht zu schaltenden Fünfgang-Getriebe bei Laune halten; sonst wird es mühsam. Dafür wird man über 3.000 U/min mit Kraft und Klang belohnt. Die Schaltwege sind für ein Sportcoupe jedoch zu lang. Sehr gute Noten gibt es stattdessen für die präzise Lenkung und die kraftvoll zupackenden Bremsen. Schließlich will man aus der Höchstgeschwindigkeit von 216 km/h auch wieder zum Stand kommen.
Eine Spur verwindungssteifer dürfte die Karosserie jedoch durchaus sein. Bei der Sicherheitsausstattung zeigt er keine Schwäche: Ein elektronisches Stabilitätsprogramm ist ebenso an Bord wie ABS, Bremsassistent und sechs Airbags. Echte Alfa-Fans kommen um den hochwertigen Distinctive oder den vollendeten Luxury nicht herum. Da gibt es Klimaautomatik, beheizbare Ledersportsitze, ein komplettes Lederinterieur, Tempomat, CD-Soundsystem, Bordcomputer und Multifunktionslenkrad. Die optionalen 17- oder 18-Zoll-Felgen sind bei einem Auto wie dem Alfa Romeo GT unverzichtbar. Sinnvolle weitere Extras sind das Navigationssystem (ab 2.300 Euro) und Xenonlicht (610 Euro).
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