Lexus RX 350 - Wertige Materialien, viel Platz und die gewohnten Bedienelemente. Nein. Hier hat sich der RX nicht spürbar verändert. Man sitzt bequem und bringt auch seine diversen Getränke bequem unter. Bei einem Radstand von 2,72 Metern fühlt man sich auch im Fond wohl. Die Klimaautomatik dürfte problemlos auch in der Sahara bestehen. Und der Kofferraum lässt sich durch Umklappen der Rückbank bequem erweitern. Geöffnet wird das Gepäckabteil elektrisch – das ist praktisch, vor allem wenn man voll bepackt aus dem Supermarkt kommt.
Und siehe da: Mit dem Plus an Leistung ist der RX 350 deutlich attraktiver geworden. Der 3,5 Liter große Sechszylinder mit variabler Ventilsteuerung leistet 203 kW/276 PS und ein maximales Drehmoment von 342 Nm bei 4.700 U/min. So geht er gleich vom Start weg deutlich kraftvoller zu Werke. Besonders beim Überholen oder Fahren mit hohen Drehzahlen hat das neue Triebwerk mehr zu bieten. Den Spurt von 0 auf 100m km/h legt der zwei Tonnen schwere Allradler in 7,8 Sekunden zurück.
Mehr Onroad als Offroad
Die Lenkung könnte direkter sein. Und nach wie vor stören Nick- und Wankbewegungen der Karosserie. Die optionale Luftfederung des RX 350 Executive ist daher eine sinnvolle Wahl.
Ähnlich wie sein Vorgänger ist auch der Lexus RX 350 mehr Kombi, denn Geländewagen. Der Allradantrieb überträgt die Kraft bei normaler Fahrt im Verhältnis 50:50 an beide Achsen. Wird es schlüpfrig, wird variabel verteilt. Das hilft im Schnee, bei Nässe und auf unbefestigten Pisten. Mehr sollte man dem Japaner jedoch nicht zumuten.
Stattdessen sollte man lieber auf einer gut ausgebauten Straße das üppige Platzangebot genießen. Die weichen Ledersessel umschließen den Körper angenehm und der Fahrer findet sich nach kurzer Orientierung problemlos im Innenraum zurecht. Die Kopfstützen im Fond sind jedoch zu kurz und auch die gesamte Sitzposition könnte bequemer sein.
Die sinnvolle Executive Linie kostet mit Xenon-Kurvenlicht, beheizten Ledersitzen sowie der elektrischen Heckklappe 49.650 Euro. Teurer kommt die Ausstattung mit DVD-Navigation und Luftfederung. Beides kostet zusammen happige 6.300 Euro.
Und siehe da: Mit dem Plus an Leistung ist der RX 350 deutlich attraktiver geworden. Der 3,5 Liter große Sechszylinder mit variabler Ventilsteuerung leistet 203 kW/276 PS und ein maximales Drehmoment von 342 Nm bei 4.700 U/min. So geht er gleich vom Start weg deutlich kraftvoller zu Werke. Besonders beim Überholen oder Fahren mit hohen Drehzahlen hat das neue Triebwerk mehr zu bieten. Den Spurt von 0 auf 100m km/h legt der zwei Tonnen schwere Allradler in 7,8 Sekunden zurück.
Mehr Onroad als Offroad
Die Lenkung könnte direkter sein. Und nach wie vor stören Nick- und Wankbewegungen der Karosserie. Die optionale Luftfederung des RX 350 Executive ist daher eine sinnvolle Wahl.
Ähnlich wie sein Vorgänger ist auch der Lexus RX 350 mehr Kombi, denn Geländewagen. Der Allradantrieb überträgt die Kraft bei normaler Fahrt im Verhältnis 50:50 an beide Achsen. Wird es schlüpfrig, wird variabel verteilt. Das hilft im Schnee, bei Nässe und auf unbefestigten Pisten. Mehr sollte man dem Japaner jedoch nicht zumuten.
Stattdessen sollte man lieber auf einer gut ausgebauten Straße das üppige Platzangebot genießen. Die weichen Ledersessel umschließen den Körper angenehm und der Fahrer findet sich nach kurzer Orientierung problemlos im Innenraum zurecht. Die Kopfstützen im Fond sind jedoch zu kurz und auch die gesamte Sitzposition könnte bequemer sein.
Die sinnvolle Executive Linie kostet mit Xenon-Kurvenlicht, beheizten Ledersitzen sowie der elektrischen Heckklappe 49.650 Euro. Teurer kommt die Ausstattung mit DVD-Navigation und Luftfederung. Beides kostet zusammen happige 6.300 Euro.
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