Ford Maverick 2.3 Highclass - Auch der Maverick wurde für den US-Markt entwickelt. Während einige Hersteller den SUV-Trend verschlafen hatten und erst mit Verzögerung ein geländegängiges Lifestyle-Vehikel in Europa an den Start schickten, hat der Maverick dagegen schon ein paar Lenzen auf dem Buckel. Der Durchbruch gelang ihm jedoch nie. Daran wird wohl auch die jüngste Modellpflege nur wenig ändern. Zum neuen Modelljahr wurde der Ford Maverick leicht überarbeitet.
Während sich die Innenräume der anderen Ford-Modelle in den vergangenen Jahren sehenswert entwickelt haben, scheinen sämtliche Designorgien am Maverick spurlos vorbeigegangen zu sein. Das Cockpit wirkt betagt, die Schalter sind verstreut und schlecht beleuchtet. Besonders die Mittelkonsole zeigt Radio und Bedieneinheiten, die auch im kleinen Ford Ka, Baujahr 1996, schon verbaut wurden. Das schwarze Plastik lässt jeden Gedanken an Chic vergessen. Der große Kofferraum schluckt immerhin zwischen 860 und 1820 Liter.
Angetrieben wird der Ford Maverick von einem 2,3 Liter großen Vierzylinder. Der leistet 110 kW/150 PS und lässt den Allradler überraschend schlapp erscheinen. Bei 4.000 U/min liegt immerhin ein maximales Drehmoment von 200 Nm an. Die Höchstgeschwindigkeit von 171 km/h und das Spurtvermögen dürften nur mittelprächtig ambitionierte Fahrer erfreuen können. Wer dem SUV die Sporen geben will, muss ihn mit engagierten Schaltvorgängen bei Laune halten. Ford gibt für den knapp 1,6 Tonnen schweren Maverick einen Durchschnittsverbrauch von 9,9 Litern Normalbenzin auf 100 km an. Immerhin schafft der Motor die Euro-4-Norm. Einen Dieselmotor gibt es nicht.
Abseits der Straßen schlägt sich der 4,43 m lange Ford Maverick durchaus tapfer: Durch die kurzen Überhänge liegen die Böschungswinkel bei 19 bzw. 27 Grad. Er schafft Steigungen bis zu 45 Grad. Die Wattiefe liegt bei 60 cm. Wer sich für den Ford Maverick 2.3 Highclass entscheidet, bekommt für 28.300 Euro eine komplette Serienausstattung. Elektrische Teilledersitze, Klimaanlage, Tempomat, Sitzheizung und eine elektrisches Schiebedach können sich auch in dieser Klasse durchaus sehen lassen.
Während sich die Innenräume der anderen Ford-Modelle in den vergangenen Jahren sehenswert entwickelt haben, scheinen sämtliche Designorgien am Maverick spurlos vorbeigegangen zu sein. Das Cockpit wirkt betagt, die Schalter sind verstreut und schlecht beleuchtet. Besonders die Mittelkonsole zeigt Radio und Bedieneinheiten, die auch im kleinen Ford Ka, Baujahr 1996, schon verbaut wurden. Das schwarze Plastik lässt jeden Gedanken an Chic vergessen. Der große Kofferraum schluckt immerhin zwischen 860 und 1820 Liter.
Angetrieben wird der Ford Maverick von einem 2,3 Liter großen Vierzylinder. Der leistet 110 kW/150 PS und lässt den Allradler überraschend schlapp erscheinen. Bei 4.000 U/min liegt immerhin ein maximales Drehmoment von 200 Nm an. Die Höchstgeschwindigkeit von 171 km/h und das Spurtvermögen dürften nur mittelprächtig ambitionierte Fahrer erfreuen können. Wer dem SUV die Sporen geben will, muss ihn mit engagierten Schaltvorgängen bei Laune halten. Ford gibt für den knapp 1,6 Tonnen schweren Maverick einen Durchschnittsverbrauch von 9,9 Litern Normalbenzin auf 100 km an. Immerhin schafft der Motor die Euro-4-Norm. Einen Dieselmotor gibt es nicht.
Abseits der Straßen schlägt sich der 4,43 m lange Ford Maverick durchaus tapfer: Durch die kurzen Überhänge liegen die Böschungswinkel bei 19 bzw. 27 Grad. Er schafft Steigungen bis zu 45 Grad. Die Wattiefe liegt bei 60 cm. Wer sich für den Ford Maverick 2.3 Highclass entscheidet, bekommt für 28.300 Euro eine komplette Serienausstattung. Elektrische Teilledersitze, Klimaanlage, Tempomat, Sitzheizung und eine elektrisches Schiebedach können sich auch in dieser Klasse durchaus sehen lassen.
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