Ford Mondeo 2.2 TDCi - Die Rückleuchten wurden neu gestaltet und sind nun rot-weiß ausdifferenziert. Dem zweigeteilten Frontgrill verleiht nun ein Wabengitter mehr Dynamik und Sportlichkeit. Die Stoßfänger sind künftig in der Wagenfarbe lackiert - die schwarzen Gummileisten des Vorgängers sind passé. Die einen werden's lieben: Weil es einfach besser aussieht. Die anderen werden's hassen: Weil Parkrempler nun eher teure Kratzer hinterlassen. Das war's dann aber auch schon mit den Äußerlichkeiten.
Auch innen sind es vor allem Änderungen im Detail: Neue Bezugsstoffe und Farboptionen, je nach Ausstattungsvariante hier und da ein paar Chromelemente. Wer mehr Veränderungen will, muss gleich die neue, zusätzliche Ausstattungslinie ordern: "Titanium" und "Titanium X" basieren auf dem gleichnamigen limitierten Editionsmodell. Deren technikbetontes Ambiente kam so gut an, dass man es gleich zur vollwertigen Ausstattungslinie adelte - als Alternative zum eher klassischen Ghia und Ghia X.
Dass dieses Triebwerk dennoch der Erwähnung wert ist, liegt an etwas ganz anderem: Die Ford-Ingenieure haben seinen nutzbaren Drehzahlbereich spürbar verbreitert - vor allem nach unten. In der Regel beginnt bei vergleichbaren modernen Dieselmotoren dieser Bereich, in dem die optimale Drehzahl anliegt, bei rund 1700 U/min. Beim überarbeiteten TDCi aber geht es schon bei 1250 U/min los. Das heißt: Der Diesel-Mondeo läßt sich extrem schaltfaul fahren. Im dritten Gang kommt man mit ihm durch den Alltag. Dank der bei allen Diesel aus dem Fordregal üblichen Overboost-Regulierung läßt sich der maximale Drehmoment kurzzeitig von 360 auf 400 Nm steigern.
Die Preisskala beginnt nun bei 20.800 Euro für den Mondeo-Ambiente mit 1,8-Liter Motor und 81 kW/110 PS. Topmodell bei den Limousinen ist künftig der Mondeo 2.2 TDCi Titanium X: Er schlägt mit 30.950 Euro zu Buche.
Auch innen sind es vor allem Änderungen im Detail: Neue Bezugsstoffe und Farboptionen, je nach Ausstattungsvariante hier und da ein paar Chromelemente. Wer mehr Veränderungen will, muss gleich die neue, zusätzliche Ausstattungslinie ordern: "Titanium" und "Titanium X" basieren auf dem gleichnamigen limitierten Editionsmodell. Deren technikbetontes Ambiente kam so gut an, dass man es gleich zur vollwertigen Ausstattungslinie adelte - als Alternative zum eher klassischen Ghia und Ghia X.
Dass dieses Triebwerk dennoch der Erwähnung wert ist, liegt an etwas ganz anderem: Die Ford-Ingenieure haben seinen nutzbaren Drehzahlbereich spürbar verbreitert - vor allem nach unten. In der Regel beginnt bei vergleichbaren modernen Dieselmotoren dieser Bereich, in dem die optimale Drehzahl anliegt, bei rund 1700 U/min. Beim überarbeiteten TDCi aber geht es schon bei 1250 U/min los. Das heißt: Der Diesel-Mondeo läßt sich extrem schaltfaul fahren. Im dritten Gang kommt man mit ihm durch den Alltag. Dank der bei allen Diesel aus dem Fordregal üblichen Overboost-Regulierung läßt sich der maximale Drehmoment kurzzeitig von 360 auf 400 Nm steigern.
Die Preisskala beginnt nun bei 20.800 Euro für den Mondeo-Ambiente mit 1,8-Liter Motor und 81 kW/110 PS. Topmodell bei den Limousinen ist künftig der Mondeo 2.2 TDCi Titanium X: Er schlägt mit 30.950 Euro zu Buche.
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