Citroën C5 HDi - Die Designer bei PSA haben sich diese Kritik zu Herzen genommen: Der neue C5 wirkt länger, gestreckter, besser proportioniert. Das liegt einmal daran, dass er tatsächlich an Länge zugelegt hat: Die Limousine vorne und hinten, der Kombi vorne jeweils um sechs Zentimeter. Es liegt aber auch an optischen Retuschen: An den breit gezogenen Rückleuchten etwa, die wir ähnlich und mit gleicher Absicht auch beim neuen Audi A4 finden, an dem matten Schwarz, das dem Wagen unterhalb der Schweller und Stoßfänger eine Tarnkappe verpaßt, an den Sicken, die die Karosserie nun strukturieren, an dem neuen "Kühlergrill" mit integriertem Firmenlogo und an ein paar anderen Designer-Kniffen.
Automatisch geradlinig
Mittelsäule - das ist im Falle C5 eine gute Überleitung zum Thema Sicherheitstechnik. Denn was Citroën da an Neuheiten in den C5 gepackt hat, wird Stoff genug für lange Diskussionen über Sinn und Unsinn bieten. In der Mittelsäule integriert ist zum Beispiel ein Signal, das nicht ohne Penetranz anzeigt, ob die Sicherheitsgurte geschlossen sind. Nur: Während auf den Vordersitzen Sensoren registrieren, ob dort überhaupt jemand sitzt, ist das auf den Rücksitzen anders: Dort gibt es bei offenen Gurten immer ein Signal - egal, ob mit oder ohne Passagier.
Blinken lernen
Wohl wahr. Und bei allem Gemäkel: Unter`m Strich ist beides hilfreich. Der Gurtsensor hinten, weil er auch meldet, wenn die zappeligen Kids sich während der Fahrt mal kurzerhand von allen Fesseln befreien.
Auch der neue C5 ist zwar ordentlich, aber nicht gerade sportlich motorisiert. 60 Prozent aller Käufer entscheiden sich für den Kombi, 71 Prozent für einen Diesel - die meisten davon für den HDi 135 mit nun 100 kW/136 PS. Der Automatik-Diesel hat aus Gründen der besseren Harmonie den "alten" 2.2-HDi-Motor mit 98 kW/133 PS. So oder so: Der HDi muss beim Kombi dann 1,6 Tonnen Leergewicht bewegen.
Mit dem neuen C5 macht Citroën auch Schluss mit dem bisherigen Buchstabensalat. Statt SX oder VSX heißen die Ausstattungsvarianten nun "Style", "Tendance" und "Exclusive". In der preiswertesten Version - Limousine, 1.8 16V, Style - kostet der C5 jetzt 20.990 Euro. Der HDi 135 Kombi Exclusive mit 6-Gang-Handschaltung schlägt mit 29.390 Euro zu Buche. In der Tendance-Ausführung reichen 26.690 Euro.
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Mittelsäule - das ist im Falle C5 eine gute Überleitung zum Thema Sicherheitstechnik. Denn was Citroën da an Neuheiten in den C5 gepackt hat, wird Stoff genug für lange Diskussionen über Sinn und Unsinn bieten. In der Mittelsäule integriert ist zum Beispiel ein Signal, das nicht ohne Penetranz anzeigt, ob die Sicherheitsgurte geschlossen sind. Nur: Während auf den Vordersitzen Sensoren registrieren, ob dort überhaupt jemand sitzt, ist das auf den Rücksitzen anders: Dort gibt es bei offenen Gurten immer ein Signal - egal, ob mit oder ohne Passagier.
Blinken lernen
Wohl wahr. Und bei allem Gemäkel: Unter`m Strich ist beides hilfreich. Der Gurtsensor hinten, weil er auch meldet, wenn die zappeligen Kids sich während der Fahrt mal kurzerhand von allen Fesseln befreien.
Auch der neue C5 ist zwar ordentlich, aber nicht gerade sportlich motorisiert. 60 Prozent aller Käufer entscheiden sich für den Kombi, 71 Prozent für einen Diesel - die meisten davon für den HDi 135 mit nun 100 kW/136 PS. Der Automatik-Diesel hat aus Gründen der besseren Harmonie den "alten" 2.2-HDi-Motor mit 98 kW/133 PS. So oder so: Der HDi muss beim Kombi dann 1,6 Tonnen Leergewicht bewegen.
Mit dem neuen C5 macht Citroën auch Schluss mit dem bisherigen Buchstabensalat. Statt SX oder VSX heißen die Ausstattungsvarianten nun "Style", "Tendance" und "Exclusive". In der preiswertesten Version - Limousine, 1.8 16V, Style - kostet der C5 jetzt 20.990 Euro. Der HDi 135 Kombi Exclusive mit 6-Gang-Handschaltung schlägt mit 29.390 Euro zu Buche. In der Tendance-Ausführung reichen 26.690 Euro.
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