Ford Galaxy 1.9 TDI Ghia - Die Konkurrenz wurde immer größer, doch der Galaxy machte ebenso wie seine Brüder seinen Weg. Im Jahre 2005 ist der Galaxy besser denn je, wartet jedoch für 2006 auf seinen Nachfolger. Zahlreiche optische Modifikationen und technische Überarbeitungen lassen den Kölner noch heute auf der Höhe der Zeit sein. Besonders in dem Topmodell Galaxy Ghia lässt es sich angenehm reisen. Bis zu sieben Sitze bieten Platz für eine jugendliche Handmannschaft plus Fahrer.
Man freut sich über verschiedene Helfer wie elektrische Ausstellfenster in der dritten Reihe, die bequemen Armlehnen, Tempomat oder Einparkhilfe vorne und hinten. Auf Langstrecken kann man Dank der guten Sitze kaum bequemer unterwegs sein. Das ist in der zweiten Reihe kaum anders. Die Beinfreiheit ist Dank 2,83 m Radstand prächtig. Es gibt Klapptische, die leider nicht rutschfest sind und die Sitze lassen sich umklappen. Wer will, kann sogar die Frontsitze drehen. In der dritten Reihe geht es recht eng zu. Bei der Variabilität ist der Ford Galaxy nicht ganz auf der Höhe der Technik. Die hinteren Sitze lassen sich nur umständlich ausbauen. Der Laderaum ist riesig. Je nach Bestuhlung stehen zwischen 330 und 2.600 Liter zur Verfügung. Problemlos lassen sich auch schwere Gegenstände über die nur 60 cm hohe Ladekante wuchten.
Die Sechsgang-Handschaltung ist leichtgängig und weiß mit der Kraft gut umzugehen. Wer will, schafft den Spurt 0 auf 100 km/h in rund 12 Sekunden. Die Tachonadel streichelt bei Vollgas die 200 km/h-Marke. Dabei gibt Ford einen Durchschnittsverbrauch von gerade einmal 6,6 Litern Diesel auf 100 km an. Auch wer flott unterwegs ist, bleibt zumindest unter der 7,5-Liter-Marke. Das Tankvolumen liegt bei 70 Litern. Wenig zeitgemäß zeigt sich das Abgasverhalten. Die Schadstoffklasse Euro-3 ist genauso ärgerlich wie das Fehlen eines Partikelfilters.
Der Preis für den gut ausgestatteten Ford Ghia 1.9 TDI Ghia mit 150 PS liegt bei 33.775 Euro. Dafür gibt es unter anderem Klimaautomatik vorn und hinten, Sitzheizung, Frontscheibenheizung, Alufelgen und Nebellampen. Unverständlich, dass ESP in dieser Klasse mit 555 Euro Aufpreis bezahlt werden muss. Ebenfalls nur optional sind Kopf-Schulter-Airbags für alle drei Sitzreihen (250 Euro). Weiterhin sinnvoll: Xenonlicht (840 Euro) und ein Navigationssystem (ab 1.115 Euro).
Man freut sich über verschiedene Helfer wie elektrische Ausstellfenster in der dritten Reihe, die bequemen Armlehnen, Tempomat oder Einparkhilfe vorne und hinten. Auf Langstrecken kann man Dank der guten Sitze kaum bequemer unterwegs sein. Das ist in der zweiten Reihe kaum anders. Die Beinfreiheit ist Dank 2,83 m Radstand prächtig. Es gibt Klapptische, die leider nicht rutschfest sind und die Sitze lassen sich umklappen. Wer will, kann sogar die Frontsitze drehen. In der dritten Reihe geht es recht eng zu. Bei der Variabilität ist der Ford Galaxy nicht ganz auf der Höhe der Technik. Die hinteren Sitze lassen sich nur umständlich ausbauen. Der Laderaum ist riesig. Je nach Bestuhlung stehen zwischen 330 und 2.600 Liter zur Verfügung. Problemlos lassen sich auch schwere Gegenstände über die nur 60 cm hohe Ladekante wuchten.
Die Sechsgang-Handschaltung ist leichtgängig und weiß mit der Kraft gut umzugehen. Wer will, schafft den Spurt 0 auf 100 km/h in rund 12 Sekunden. Die Tachonadel streichelt bei Vollgas die 200 km/h-Marke. Dabei gibt Ford einen Durchschnittsverbrauch von gerade einmal 6,6 Litern Diesel auf 100 km an. Auch wer flott unterwegs ist, bleibt zumindest unter der 7,5-Liter-Marke. Das Tankvolumen liegt bei 70 Litern. Wenig zeitgemäß zeigt sich das Abgasverhalten. Die Schadstoffklasse Euro-3 ist genauso ärgerlich wie das Fehlen eines Partikelfilters.
Der Preis für den gut ausgestatteten Ford Ghia 1.9 TDI Ghia mit 150 PS liegt bei 33.775 Euro. Dafür gibt es unter anderem Klimaautomatik vorn und hinten, Sitzheizung, Frontscheibenheizung, Alufelgen und Nebellampen. Unverständlich, dass ESP in dieser Klasse mit 555 Euro Aufpreis bezahlt werden muss. Ebenfalls nur optional sind Kopf-Schulter-Airbags für alle drei Sitzreihen (250 Euro). Weiterhin sinnvoll: Xenonlicht (840 Euro) und ein Navigationssystem (ab 1.115 Euro).
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