Kia Cerato 2.0i EX - Doch bei Kia tut sich der noch junge Cerato überaus schwer, ein Fuß in die Tür zu bekommen. Bei Mittelklasse denken die jungen Familien und engagierten Singles außer dem Golf vielleicht noch an Astra, Focus und 307, doch dann wird es dünn. Wer an den eigenen Fingern abzählt, kommt erst an der dritten Hand auf den Namen Cerato – wenn er ihn überhaupt im Sinn hat.
Ist es das unscheinbare Äußere oder der geringe Marketingaufwand, dass der Kia Cerato im Straßenbild kaum öfter zu sehen ist als ein Lancia Thesis? Das Design ist weder innen noch außen auffällig oder einfallsreich. Schließlich sollte der neue Kia besonders auf dem europäischen Markt für Aufsehen sorgen. Bisher ist davon nicht viel zu spüren. Dabei sprechen die Fahrzeugdaten zunächst durchaus für den Koreaner. Als Fünftürer bietet er mit einer Länge von 4,34 m bis zu fünf Personen sehr ordentliche Platzverhältnisse. Golf und Co. sind rund zehn Zentimeter kürzer. Kopf, Beine und Schulter können sich vorne und hinten über kleine Dimensionen nicht beklagen.
Fast 210 km/h Spitze
Das Topmodell wird von einem zwei Liter großen Vierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen und Vierventiltechnik angetrieben. So stehen beim Cerato 2.0i auch Dank der variablen Ventilsteuerung immerhin 105 KW / 143 PS zur Verfügung. Bereits bei mittleren Drehzahlen ist man im Kompaktklasse-Kia daher gut unterwegs. Die Schaltung arbeitet ordentlich und die Fahrleistungen geben ebenfalls Anlass zu Freude. 0 auf 100 km/h in neun Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 208 km/h sorgen auch bei ambitionierten Piloten für die nötige Gelassenheit. Zudem soll der Durchschnittsverbrauch bei rund acht Litern Normal auf 100 km liegen.
So gibt es sechs Airbags, ABS, Traktionskontrolle und ein Bremsassistent. Angeboten wird der Kia Cerato in zwei Karosserie- und zwei Ausstattungsvarianten. Das Topmodell EX bietet unter anderem Klimaautomatik, CD-Radio, elektrische Spiegel und Bordcomputer. Der Preis des Basismodells liegt bei 14.310 Euro, der gut ausgestattete Kia Cerato 2.0i EX kostet als Fünftürer günstige 18.390 Euro. Das Navigationssystem von Becker schlägt mit gerade einmal 650 Euro zu Buche.
Ist es das unscheinbare Äußere oder der geringe Marketingaufwand, dass der Kia Cerato im Straßenbild kaum öfter zu sehen ist als ein Lancia Thesis? Das Design ist weder innen noch außen auffällig oder einfallsreich. Schließlich sollte der neue Kia besonders auf dem europäischen Markt für Aufsehen sorgen. Bisher ist davon nicht viel zu spüren. Dabei sprechen die Fahrzeugdaten zunächst durchaus für den Koreaner. Als Fünftürer bietet er mit einer Länge von 4,34 m bis zu fünf Personen sehr ordentliche Platzverhältnisse. Golf und Co. sind rund zehn Zentimeter kürzer. Kopf, Beine und Schulter können sich vorne und hinten über kleine Dimensionen nicht beklagen.
Fast 210 km/h Spitze
Das Topmodell wird von einem zwei Liter großen Vierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen und Vierventiltechnik angetrieben. So stehen beim Cerato 2.0i auch Dank der variablen Ventilsteuerung immerhin 105 KW / 143 PS zur Verfügung. Bereits bei mittleren Drehzahlen ist man im Kompaktklasse-Kia daher gut unterwegs. Die Schaltung arbeitet ordentlich und die Fahrleistungen geben ebenfalls Anlass zu Freude. 0 auf 100 km/h in neun Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 208 km/h sorgen auch bei ambitionierten Piloten für die nötige Gelassenheit. Zudem soll der Durchschnittsverbrauch bei rund acht Litern Normal auf 100 km liegen.
So gibt es sechs Airbags, ABS, Traktionskontrolle und ein Bremsassistent. Angeboten wird der Kia Cerato in zwei Karosserie- und zwei Ausstattungsvarianten. Das Topmodell EX bietet unter anderem Klimaautomatik, CD-Radio, elektrische Spiegel und Bordcomputer. Der Preis des Basismodells liegt bei 14.310 Euro, der gut ausgestattete Kia Cerato 2.0i EX kostet als Fünftürer günstige 18.390 Euro. Das Navigationssystem von Becker schlägt mit gerade einmal 650 Euro zu Buche.
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