
Wer mehr Personen kutschieren muss, kann für 1.490 Euro Aufpreis das 7-Sitzer-Paket ordern. Das besteht aus zwei zusätzlichen Sitzen vor der Kofferraumklappe, die sich mit einem Handgriff aufrichten oder im Boden versenken lassen. Klappt problemlos. Der Einstieg über die umgeklappte Fondbank ist jedoch mühsam. Und in der letzten Reihe sitzt man allenfalls dritter Klasse.

Der Santa Fe wird als reiner Fronttriebler oder als Allradler angeboten, zudem wahlweise mit Viergangautomatik oder Fünfgang-Schaltgetriebe. Als Motoroptionen stehen ein V6-Benziner mit 2,7 Litern Hubraum und 189 PS sowie ein modernes CRDi-Aggregat mit 2,2 Litern Hubraum und 150 PS zur Verfügung. Der neue Diesel soll ab dem Spätsommer dann auch die Abgasnorm Euro-4 erfüllen und serienmäßig mit einem Rußpartikelfilter ausgestattet werden.
Elektromagnetisch
Der 2.2 CRDi sorgt bei dem 1,7 Tonnen schweren Koreaner für respektable Fahrleistungen. 335 Nm maximales Drehmoment und 180 km/h Spitze liegen denn auch im Klassendurchschnitt. Deutlich müder präsentiert sich der Santa Fe mit Automatikgetriebe. Was der CRDi in Sachen Kultiviertheit vermissen lässt, holt er durch einen günstigen Verbrauch wi

Bodenwellen schluckt die Federung des neuen Hyundai Santa gut weg. Auf Schotter sorgt das beim Santa Fe serienmäßige ESP für Stabilität in schnellen Kurven - zumindest bis das Fahrzeuggewicht einen Strich durch die Rechnung macht.
Dafür bringt er eine ordentliche Ausstattung mit, zu der auch ABS, ESP und diverse Airbags gehören. Ein Komfort-Paket mit Sitzheizung, elektrischen Ledersitzen und Klimaautomatik gibt es gegen 2.990 Euro Aufpreis.
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