Audi A8 3.7 quattro - Lang und gestreckt kommt der neue Audi A 8 wie ein sprungbereiter Panther daher. Optisch haben sich die Ingolstädter auf keine Experimente wie die Konkurrenz aus München eingelassen. Das Design ist eine gelungene Mischung aus Vorgänger und aktuellem Audi A 4. Nicht ganz in Bild passen da die hoch gesetzten markanten rot-weißen Rückleuchten mit Diodentechnik. Der Rest passt wie aus einem Guss. Seit dem Verkaufsstart ist der Audi A 8 zunächst mit zwei Achtzylinderaggregaten und Quattro-Antrieb auf dem Markt. Der 3,7-Liter Motor ist mehr als ausreichend und leistet bullig grollende 280 PS. Subjektiv kaum mehr bietet der A 8 4,2 quattro mit seinen 335 PS.
Überaus gefällig zeigt sich das Armaturenbrett mit der breiten, aber nicht zu klobigen Mittelkonsole. Das Bedienkonzept MMI (Multi-Media-Interface) erinnert stark an das aus dem 7er BMW bekannte iDrive, arbeitet aber durchdachter und übersichtlicher. Per Knopfdruck wird der Menüpunkt (z.B. Telefon, Navigation oder Soundsystem) angewählt. Der Rest läuft wie im Handymenü. Den Blick ins Bordhandbuch kann sich der Fahrer getrost ersparen. Nach wenigen Minuten läuft die Bedienung problemlos.
Weitere Neuerungen neben der Automatik sind unter anderem das aufpreispflichtige Abbiegelicht. So hat der Fahrer bei Kurvenfahrt und Abbiegevorgängen eine deutlich verbesserte Sicht zu Seite. Nicht nur in der Oberklasse wird es zunehmend Trend, das Fahrzeug ohne Schlüssel zu bedienen. Audi nennt das bei seinem Prestigeobjekt One-Touch-Memory. Die Autotüren entriegeln sich wie von Geisterhand.
Der neue Audi A 8 3,7 quattro ist zu einem Einstiegspreis von 66.700 Euro zu haben. Für den 55 PS stärkeren 4,2-Liter-Motor sind 72.900 Euro zu zahlen. Damit liegt der Audi auf fast identischem Niveau wie die 7er-BMW-Gilde.
Überaus gefällig zeigt sich das Armaturenbrett mit der breiten, aber nicht zu klobigen Mittelkonsole. Das Bedienkonzept MMI (Multi-Media-Interface) erinnert stark an das aus dem 7er BMW bekannte iDrive, arbeitet aber durchdachter und übersichtlicher. Per Knopfdruck wird der Menüpunkt (z.B. Telefon, Navigation oder Soundsystem) angewählt. Der Rest läuft wie im Handymenü. Den Blick ins Bordhandbuch kann sich der Fahrer getrost ersparen. Nach wenigen Minuten läuft die Bedienung problemlos.
Weitere Neuerungen neben der Automatik sind unter anderem das aufpreispflichtige Abbiegelicht. So hat der Fahrer bei Kurvenfahrt und Abbiegevorgängen eine deutlich verbesserte Sicht zu Seite. Nicht nur in der Oberklasse wird es zunehmend Trend, das Fahrzeug ohne Schlüssel zu bedienen. Audi nennt das bei seinem Prestigeobjekt One-Touch-Memory. Die Autotüren entriegeln sich wie von Geisterhand.
Der neue Audi A 8 3,7 quattro ist zu einem Einstiegspreis von 66.700 Euro zu haben. Für den 55 PS stärkeren 4,2-Liter-Motor sind 72.900 Euro zu zahlen. Damit liegt der Audi auf fast identischem Niveau wie die 7er-BMW-Gilde.
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