Hyundai Sonata 2.4 - Der Sonata hat nicht nur Form gewonnen sondern auch Raum und Technik. Auf eine Länge von 4,80 Meter kommt die asiatische Reiselimousine nun. Der Radstand wuchs auf 2,73 Meter - was den Knien vor der Rückbank drei Zentimeter mehr Platz verschafft als noch in seinem Vorgänger. Als Reiselimousine preist Hyundai's Deutschlandchef Karl-Heinz Engels seinen Neuen an. Und das könnte hinkommen: Innen bietet der Sonata viel Platz und gute Sitze, einen auf 523 Liter fassenden Kofferraum - Langstreckenqualität eben. Instrumente, Schalter und Hebel sind gut einseh- und bedienbar, erschlagen nicht durch technischen Overkill.
Unter der Haube werkelt der "Weltmotor" - das erste Triebwerk aus der Global Engine Alliance von Hyundai, DaimlerChrysler und Mitsubishi. Der 2,4-Liter Leichtmetall-4-Zylinder bringt 119 kW/162 PS auf die Straße und hat mit dem 1,5-Tonner keine Mühe. 212 km/h Spitze und der Spurt von Null auf 100 in 8,9 Sekunden - das sind ordentliche Werte. Der Motor läuft ruhig und hängt gut am Gas, bleibt aber im Verbrauch noch bescheiden. 8,5 Liter braucht er auf 100 Kilometer im Schnitt - Normalbenzin wohlgemerkt. Und Euro-4 ist auch noch drin.
Dafür sorgen auch die vielen kleinen und großen Annehmlichkeiten, der der Sonata schon serienmäßig mitbringt: Klimaautomatik und Pollenfilter, Nebelscheinwerfer und ein in Höhe und Tiefe verstellbares Lenkrad, beheizbare Außenspiegel, Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber, Lederschaltknauf, Bordcomputer, sinnvolle Ablagen. Dazu ein ordentliches Sicherheitspaket mit aktiven Kopfstützen, ESP, ABS, Front-, Seiten- und Vorhangairbags - alles drin, alles dran.
Die optionale 4-Stufen-Automatik kostet 1550 Euro Aufpreis. Schiebedach, Metalliclackierung und Grundig Soundsystem (299 Euro) - fertig ist die Aufpreisliste. All das kommt im Fall des Falles auf den Grundpreis von 22.990 Euro drauf. Das ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und allemal günstiger als die Konkurrenz.
Wer mehr Power will, muss bis zum Sommer warten - dann kommt der 235 PS starke V6 mit 230 km/h Spitze und 7,7 Sekunden aus dem Stand auf 100. Und 2006 will Hyundai einen Common-Rail-Diesel mit Partikelfilter nachschieben.
Unter der Haube werkelt der "Weltmotor" - das erste Triebwerk aus der Global Engine Alliance von Hyundai, DaimlerChrysler und Mitsubishi. Der 2,4-Liter Leichtmetall-4-Zylinder bringt 119 kW/162 PS auf die Straße und hat mit dem 1,5-Tonner keine Mühe. 212 km/h Spitze und der Spurt von Null auf 100 in 8,9 Sekunden - das sind ordentliche Werte. Der Motor läuft ruhig und hängt gut am Gas, bleibt aber im Verbrauch noch bescheiden. 8,5 Liter braucht er auf 100 Kilometer im Schnitt - Normalbenzin wohlgemerkt. Und Euro-4 ist auch noch drin.
Dafür sorgen auch die vielen kleinen und großen Annehmlichkeiten, der der Sonata schon serienmäßig mitbringt: Klimaautomatik und Pollenfilter, Nebelscheinwerfer und ein in Höhe und Tiefe verstellbares Lenkrad, beheizbare Außenspiegel, Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber, Lederschaltknauf, Bordcomputer, sinnvolle Ablagen. Dazu ein ordentliches Sicherheitspaket mit aktiven Kopfstützen, ESP, ABS, Front-, Seiten- und Vorhangairbags - alles drin, alles dran.
Die optionale 4-Stufen-Automatik kostet 1550 Euro Aufpreis. Schiebedach, Metalliclackierung und Grundig Soundsystem (299 Euro) - fertig ist die Aufpreisliste. All das kommt im Fall des Falles auf den Grundpreis von 22.990 Euro drauf. Das ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und allemal günstiger als die Konkurrenz.
Wer mehr Power will, muss bis zum Sommer warten - dann kommt der 235 PS starke V6 mit 230 km/h Spitze und 7,7 Sekunden aus dem Stand auf 100. Und 2006 will Hyundai einen Common-Rail-Diesel mit Partikelfilter nachschieben.
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