
Unter der Haube werkelt der "Weltmotor" - das erste Triebwerk aus der Global Engine Alliance von Hyundai, DaimlerChrysler und Mitsubishi. Der 2,4-Liter Leichtmetall-4-Zylinder bringt 119 kW/162 PS auf die Straße und hat mit dem 1,5-Tonner keine Mühe. 212 km/h Spitze und der Spurt von Null auf 100 in 8,9 Sekunden - das sind ordentliche Werte. Der Motor läuft ruhig und hängt gut am Gas, bleibt aber im Verbrauch noch bescheiden. 8,5 Liter braucht er auf 100 Kilometer im Schnitt - Normalbenzin wohlgemerkt. Und Euro-4 ist auch noch drin.
Dafür sorgen auch die vielen kleinen und großen Annehmlichkeiten, der der Sonata schon serienmäßig mitbringt: Klimaautomatik und Pollenfilter, Nebelscheinwerfer und ein in Höhe und Tiefe verstellbares Lenkrad, beheizbare Außenspiegel, Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber, Lederschaltknauf, Bordcomputer, sinnvolle Ablagen. Dazu ein ordentliches Sicherheitspaket mit aktiven Kopfstützen, ESP, ABS, Front-, Seiten- und Vorhangairbags - alles drin, alles d

Die optionale 4-Stufen-Automatik kostet 1550 Euro Aufpreis. Schiebedach, Metalliclackierung und Grundig Soundsystem (299 Euro) - fertig ist die Aufpreisliste. All das kommt im Fall des Falles auf den Grundpreis von 22.990 Euro drauf. Das ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und allemal günstiger als die Konkurrenz.
Wer mehr Power will, muss bis zum Sommer warten - dann kommt der 235 PS starke V6 mit 230 km/h Spitze und 7,7 Sekunden aus dem Stand auf 100. Und 2006 will Hyundai einen Common-Rail-Diesel mit Partikelfilter nachschieben.
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