
Benötigt der 300 C im Teillastbetrieb nicht seine volle Leistung, werden unbemerkt für die Insassen vier Zylinder abgeschaltet. Benötigt der 300er mehr Power, werden die vier Teilzeit-Ruheständler in 40 Millisekunden zugeschaltet. So soll der Verbrauch sogar unter die Zwölf-Liter-M

Doch besonders der bullige Vierliter-CDI mit 250 PS würde prachtvoll in das neue Vorzeigestück von Chrysler passen. Nicht nur bei der Motorleistung hat der 300 C im Vergleich zu seinem Vorgänger deutlich zugelegt. Das Fahrverhalten ist nicht zu vergleichen. Dem Hinterantrieb und einer Gewichtsverteilung von 53:47 sei Dank zeigt sich der Nordamerikaner dynamischer denn je. Das Fahrwerk wurde angenehm straff, aber komfortabel abgestimmt. Der lange Radstand, eine gute Federung und der mächtige 18-Zoll-Radsatz tun ihr übriges. Die Lenkung zeigt sich ebenfalls deutlich verbessert, könnte jedoch noch mehr Kontakt zur Fahrbahn vermitteln.
Die Ledersitze sind bequem und machen den 300 C zu einer idealen

Das Platzangebot ist geradezu opulent. Besonders hier wird der 300 C dem Niveau an eine Luxuslimousine gerecht. Die Serienausstattung lässt keine Wünsche offen. Airbags, ESP, High-Tech-Soundystem, Ledersitze, Xenonlicht, Einparkhilfe und Navigationssystem – dafür muss man bei der Konkurrenz tief in die Tasche greifen.
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