Kia Carens EX - Einzig das hohe Dach unterscheidet ihn von zahlreichen ähnlich dreinblickenden Kombiversionen. Die Türen in der zweiten Reihe öffnen traditionell über ein Scharnier und so erfolgt der Heckeinstieg nicht durch eine platzsparende Schiebetür. Die Fondtüren öffnen jedoch weit – so geht es auch bequem zu.
Der Familien-Kia ist in zwei Motorisierungen erhältlich. Neben dem Carens 2.0 CRDi mit verbrauchsgünstigem Dieselaggregat ist ein 1,8-Liter großer Benziner als Basismotor im Programm. Der Vierzylinder mit 16 Ventilen leistet willig arbeitende 93 KW / 126 PS. Für ein Leergewicht von immerhin 1,5 Tonnen ein standesgemäßer Einstieg. Den Spurt 0 – 100 km/h schafft der frontgetriebene Carens in 12 Sekunden; die Höchstgeschwindigkeit liegt bei laut zu vernehmenden 170 km/h.
Zur Fahrfreude tragen die etwas zu leichtgängige Lenkung und die ebenso willige Handschaltung durchaus bei. Das Fahrwerk bietet dagegen nur Hausmannkost. Kurze, harte Stöße oder Bodenwellen werden spürbar an die Passagiere weitergegeben. Das können einige Konkurrenten deutlich besser. Trotzdem lässt sich der Carens mühelos über Autobahnen oder in der Innenstadt bewegen.
Gute Noten gibt es dagegen für den geräumigen Innenraum. Vorne und hinten gibt es Platzverhältnisse mit Langstreckenqualitäten. Die Sitzflächen sind jedoch etwas zu kurz und die Oberflächenanmutung hat auch Kia schon besser hinbekommen. Die Rückbank ist im Verhältnis 2:3 umklappbar und schafft so einen angenehm hohen Laderaum zwischen 422 und 1.632 Litern.
Die Serienausstattung des Kia Carens 1.8 EX ist mit Klimaautomatik, Nebenlampen, Regensensor, elektrischen Spiegeln und Fensterhebern vorn und hinten standesgemäß. Gegen Aufpreis gibt es ein Ausstattungspaket mit beheizbaren Ledersitzen (1.350 Euro) oder ein elektrisches Schiebedach (650 Euro). Die Sicherheitsausstattung umfasst Front- und Seitenairbags, ABS und Traktionskontrolle.
Der Familien-Kia ist in zwei Motorisierungen erhältlich. Neben dem Carens 2.0 CRDi mit verbrauchsgünstigem Dieselaggregat ist ein 1,8-Liter großer Benziner als Basismotor im Programm. Der Vierzylinder mit 16 Ventilen leistet willig arbeitende 93 KW / 126 PS. Für ein Leergewicht von immerhin 1,5 Tonnen ein standesgemäßer Einstieg. Den Spurt 0 – 100 km/h schafft der frontgetriebene Carens in 12 Sekunden; die Höchstgeschwindigkeit liegt bei laut zu vernehmenden 170 km/h.
Zur Fahrfreude tragen die etwas zu leichtgängige Lenkung und die ebenso willige Handschaltung durchaus bei. Das Fahrwerk bietet dagegen nur Hausmannkost. Kurze, harte Stöße oder Bodenwellen werden spürbar an die Passagiere weitergegeben. Das können einige Konkurrenten deutlich besser. Trotzdem lässt sich der Carens mühelos über Autobahnen oder in der Innenstadt bewegen.
Gute Noten gibt es dagegen für den geräumigen Innenraum. Vorne und hinten gibt es Platzverhältnisse mit Langstreckenqualitäten. Die Sitzflächen sind jedoch etwas zu kurz und die Oberflächenanmutung hat auch Kia schon besser hinbekommen. Die Rückbank ist im Verhältnis 2:3 umklappbar und schafft so einen angenehm hohen Laderaum zwischen 422 und 1.632 Litern.
Die Serienausstattung des Kia Carens 1.8 EX ist mit Klimaautomatik, Nebenlampen, Regensensor, elektrischen Spiegeln und Fensterhebern vorn und hinten standesgemäß. Gegen Aufpreis gibt es ein Ausstattungspaket mit beheizbaren Ledersitzen (1.350 Euro) oder ein elektrisches Schiebedach (650 Euro). Die Sicherheitsausstattung umfasst Front- und Seitenairbags, ABS und Traktionskontrolle.
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