Audi TT S Coupe 2.0 TFSI - Die Ladekapazität verringert sich beim Roadster auch dann nicht, wenn das Verdeck geöffnet ist. Wofür der Audi übrigens nur 12 Sekunden braucht - und das bis zu einem Tempo von 50 km/h. Das Windschott hält fiese Luftverwirbelungen weitgehend draußen. Die vielen fahrdynamischen Hilfen schließlich sorgen dafür, dass man den Wagen auch ohne Rennfahrer-Gene enorm schnell und trotzdem sicher durch die Kurven jagen kann.
Ganz anders fühlt man sich im TTS. Mit dem auf 272 PS erstarkten Vierzylinder 2.0 TFSI unter der Haube ist er das bislang kräftigste Modell im TT-Fuhrpark. 350 Newtonmeter Drehmoment stehen zur Verfügung, und beim Beschleunigen gibt es den "Porsche Turbo-Effekt" im Kleinformat: Bis 2500 Touren tut sich nicht allzu viel. Wenn dann der Schub des Turboladers einsetzt, schnellt die Nadel des Drehzahlmessers allerdings schlagartig nach rechts und der TT hechtet voran. Der Quattro-Antrieb bringt die Leistung auch in schnellen und engen Kurven kontrolliert auf die Straße.
Das Fahrwerk ist straff abgestimmt und für schnelle Kurvenfahrten geboren. Die Vierlenker-Hinterachse mit breiter Spur kümmert sich musterhaft um all die Kräfte, die aus verschiedenen Richtungen auf das Fahrwerk einwirken. Die servounterstützte Zahnstangenlenkung vermittelt einen ausgezeichneten Fahrbahnkontakt.
Serienmäßig ist Audis "Magnetic Ride" an Bord. Eine spezielle Flüssigkeit im Stoßdämpferkolben, die durch ein Magnetfeld beeinflusst wird, passt die Dämpfung in Sekundenbruchteilen der Fahrbahnsituation an. Damit werden Wankbewegungen der Karosserie fast ganz unterbunden. Der Magnetic Ride bietet einen Normal- und einen Sportmodus - ein großer Unterschied lässt sich allerdings nicht feststellen.
Wem es vor allem auf Fahrspaß ankommt, der dürfte übrigens schon mit dem neuen Einstiegsmodell 1.8 TFSI (160 PS) glücklich werden. Technische Daten und Preise stehen noch aus - aber fahren konnte man den Wagen schon. Kombiniert mit der knackigen Sechsgang-Handschaltung sprintet der Basis-TT sehr ordentlich. Und abgesehen von gelegentlichen Traktionsproblemen und der zivilen Soundkulisse bereitet der Fronttriebler auf der Landstraße Fahrvergnügen pur – so pur, wie ein TT eben sein kann.
Ganz anders fühlt man sich im TTS. Mit dem auf 272 PS erstarkten Vierzylinder 2.0 TFSI unter der Haube ist er das bislang kräftigste Modell im TT-Fuhrpark. 350 Newtonmeter Drehmoment stehen zur Verfügung, und beim Beschleunigen gibt es den "Porsche Turbo-Effekt" im Kleinformat: Bis 2500 Touren tut sich nicht allzu viel. Wenn dann der Schub des Turboladers einsetzt, schnellt die Nadel des Drehzahlmessers allerdings schlagartig nach rechts und der TT hechtet voran. Der Quattro-Antrieb bringt die Leistung auch in schnellen und engen Kurven kontrolliert auf die Straße.
Das Fahrwerk ist straff abgestimmt und für schnelle Kurvenfahrten geboren. Die Vierlenker-Hinterachse mit breiter Spur kümmert sich musterhaft um all die Kräfte, die aus verschiedenen Richtungen auf das Fahrwerk einwirken. Die servounterstützte Zahnstangenlenkung vermittelt einen ausgezeichneten Fahrbahnkontakt.
Serienmäßig ist Audis "Magnetic Ride" an Bord. Eine spezielle Flüssigkeit im Stoßdämpferkolben, die durch ein Magnetfeld beeinflusst wird, passt die Dämpfung in Sekundenbruchteilen der Fahrbahnsituation an. Damit werden Wankbewegungen der Karosserie fast ganz unterbunden. Der Magnetic Ride bietet einen Normal- und einen Sportmodus - ein großer Unterschied lässt sich allerdings nicht feststellen.
Wem es vor allem auf Fahrspaß ankommt, der dürfte übrigens schon mit dem neuen Einstiegsmodell 1.8 TFSI (160 PS) glücklich werden. Technische Daten und Preise stehen noch aus - aber fahren konnte man den Wagen schon. Kombiniert mit der knackigen Sechsgang-Handschaltung sprintet der Basis-TT sehr ordentlich. Und abgesehen von gelegentlichen Traktionsproblemen und der zivilen Soundkulisse bereitet der Fronttriebler auf der Landstraße Fahrvergnügen pur – so pur, wie ein TT eben sein kann.
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