Cadillac DTS - Technisch ist der DTS selbst im GM-Konzern eine alte Nummer. Er basiert nach wie vor auf der Plattform des betagten Edeldoppels Cadillac DTS und STS, die schon im Sommer 1993 ihre Premiere feierten.
Während sich der STS mittlerweile technisch und optisch frisch gemacht hat, ist der DTS das, was er schon immer war: Eine Sänfte auf Rädern. Er ist der Nachfolger des legendären DeVille Touring Sedan, von dem sich auch sein Namenskürzel ableitet.
Zusammen mit dem Lincoln Towncar hat der DTS in den USA den Stellenwert einer Mercedes S-Klasse und ist seit Anfang der 50er Jahre das Aushängeschild der Marke Cadillac. Mittlerweile ist der DTS nur noch als viertürige Limousine im Handel. Die lange Jahre angebotenen Coupé- und Cabrioletversionen wurden aufgrund geringer Nachfragen eingestellt.
Anders als die gesamte Konkurrenz aus dem In- und Ausland wird der DTS trotz üppiger Motorleistung und entsprechendem Leergewicht über die Vorderachse angetrieben. Das ehemalige 4,9-Liter-Triebwerk wurde 1996 durch den durchzugsstärkeren 4,6 Liter V8 ersetzt.
Schwarzer Panzer
In den USA ist der Cadillac DTS mit einem 279 und einem 295 PS starken Achtzylinder mit Benzindirekteinspritzung und Vierstufenautomatik auf dem Markt. Während die Serienmodelle 180 bzw. 210 km/h schnell sind und knapp 1,9 Tonnen wiegen, hat die Staatslimousine "Cadillac One" des amerikanischen Präsidenten deutlich imposantere Werte: Die Motorleistung soll bei rund 500 PS liegen.
Während sich der STS mittlerweile technisch und optisch frisch gemacht hat, ist der DTS das, was er schon immer war: Eine Sänfte auf Rädern. Er ist der Nachfolger des legendären DeVille Touring Sedan, von dem sich auch sein Namenskürzel ableitet.
Zusammen mit dem Lincoln Towncar hat der DTS in den USA den Stellenwert einer Mercedes S-Klasse und ist seit Anfang der 50er Jahre das Aushängeschild der Marke Cadillac. Mittlerweile ist der DTS nur noch als viertürige Limousine im Handel. Die lange Jahre angebotenen Coupé- und Cabrioletversionen wurden aufgrund geringer Nachfragen eingestellt.
Anders als die gesamte Konkurrenz aus dem In- und Ausland wird der DTS trotz üppiger Motorleistung und entsprechendem Leergewicht über die Vorderachse angetrieben. Das ehemalige 4,9-Liter-Triebwerk wurde 1996 durch den durchzugsstärkeren 4,6 Liter V8 ersetzt.
Schwarzer Panzer
In den USA ist der Cadillac DTS mit einem 279 und einem 295 PS starken Achtzylinder mit Benzindirekteinspritzung und Vierstufenautomatik auf dem Markt. Während die Serienmodelle 180 bzw. 210 km/h schnell sind und knapp 1,9 Tonnen wiegen, hat die Staatslimousine "Cadillac One" des amerikanischen Präsidenten deutlich imposantere Werte: Die Motorleistung soll bei rund 500 PS liegen.