Chrysler Voyager 2.8 CRD - Die wichtigen Veränderungen zeigen sich unter dem Blechkleid. Für einen standesgemäßen Vortrieb sorgt ein 2,8 Liter Commonrail-Diesel. Der 2,8-Liter-Motor leistet 110 kW/150 PS und ab 1.800 U/min ein maximales Drehmoment von 360 Nm. Den Spurt 0 – 100 km/h schafft der 2,1 Tonnen schwere Fronttriebler in 11,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Als Durchschnittsverbrauch verspricht Chrysler 8,5 Liter Diesel auf 100 km. Der Amerikaner schafft ohne Partikelfilter nur die Euro-3-Abgasnorm.
Die Vierstufen-Automatik ist gut auf den Motor abgestimmt, arbeitet jedoch wenig zeitgemäß. Hierbei stört am wenigsten, dass das Fahrprogramm wie einst in den 70er Jahren über einen klobigen Lenkradhebel gewählt werden muss. Die Gänge lassen sich unpräzise einlegen und greifen nur verzögert ein. Manuelle Schaltstufen oder Fahrprogramme sucht man vergebens. So macht die allzu betagte Vierstufen-Automatik nur dann eine gute Figur, wenn man den Voyager das machen lässt, was er am besten kann: Cruisen. Moderne Automatikgetriebe sehen nicht nur anders aus, sondern fahren sich besser.
Abgesehen vom fehlenden ESP ist die Sicherheitsausstattung vorbildlich: Front-Airbags sind ebenso Serie wie Airbag-Vorhänge für alle drei Sitzreihen, ASR und ein Knieairbags für den Fahrer. Die Serienausstattung lässt kaum Wünsche offen. Das Topmodell Grand Voyager Limited bietet unter anderem elektrischer Ledersitze, Niveauregulierung, Navigationssystem und elektrische Türen. Der Preis für den Chrysler Grand Voyager 2.8 CRD Limited liegt bei 43.900 Euro. Das Einstiegsmodell Voyager Familiy 2.8 CRD ist ab 27.400 Euro zu bekommen.
Die Vierstufen-Automatik ist gut auf den Motor abgestimmt, arbeitet jedoch wenig zeitgemäß. Hierbei stört am wenigsten, dass das Fahrprogramm wie einst in den 70er Jahren über einen klobigen Lenkradhebel gewählt werden muss. Die Gänge lassen sich unpräzise einlegen und greifen nur verzögert ein. Manuelle Schaltstufen oder Fahrprogramme sucht man vergebens. So macht die allzu betagte Vierstufen-Automatik nur dann eine gute Figur, wenn man den Voyager das machen lässt, was er am besten kann: Cruisen. Moderne Automatikgetriebe sehen nicht nur anders aus, sondern fahren sich besser.
Abgesehen vom fehlenden ESP ist die Sicherheitsausstattung vorbildlich: Front-Airbags sind ebenso Serie wie Airbag-Vorhänge für alle drei Sitzreihen, ASR und ein Knieairbags für den Fahrer. Die Serienausstattung lässt kaum Wünsche offen. Das Topmodell Grand Voyager Limited bietet unter anderem elektrischer Ledersitze, Niveauregulierung, Navigationssystem und elektrische Türen. Der Preis für den Chrysler Grand Voyager 2.8 CRD Limited liegt bei 43.900 Euro. Das Einstiegsmodell Voyager Familiy 2.8 CRD ist ab 27.400 Euro zu bekommen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen