
Der Mazda3 MPS erinnert stark an den Opel Astra OPC. Im Gegensatz zu dem 240 PS starken Rüsselsheimer Geschoss geht der Mazda allerdings etwas kommoder zur Sache, fährt sich nicht derart anstrengend wie der imposant schnelle OPC.
Ähnlich wie der Mazda6 MPS wird auch der kleinere Dreier von einem 2,3 Liter großen Vierzylinder mit

So hat man immer wieder das Gefühl, der Asiensportler würde ja gerne wollen - wenn er nur könnte. Statt per Allrad werden die Kraftausbrüche von einer variablen Drehmomentregelung und einem Sperrdifferential im Zaum gehalten. Schließlich ist die Abstimmung von Federn und Dämpfern (zusammen mit dem 18-Zoll-Radsatz) ebenso überzeu

Außer den bestens passenden Sportsitzen zeigt sich der Innenraum des MPS im Vergleich zu seinen zahmeren Kollegen weitgehend unverändert. Allein die titanfarbenen Dekorstreifen, rote Ziernähte und ein Tacho bis 280 km/h zeigen, wohin der Mazda läuft. Der Basispreis des gut ausgestatteten Mazda3 MPS liegt bei 24.900 Euro. Damit ist er etwas teurer als der Ford Focus ST und mindestens 3000 Euro günstiger als Astra OPC und 7000 Euro preiswerter als Golf R32 und BMW 130i.
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