Volkswagen Multivan Business - Größer kann Understatement kaum sein: Wer an einer Luxus-Renn-Limousine wie dem Mercedes S 63 AMG das Typenschild entfernen lässt, der ist im Vergleich zum Fahrer des Edel-Multivans geradezu ein Aufschneider. Den Multivan gibt es nicht nur als günstige Startline-Version mit kargen 102 PS und für knapp unter 30.000 Euro.
Es geht auch anders – und kaum einer merkt’s: Dunkle Seitenscheiben, Breitreifen, Xenonlicht und dunkle Rückstrahler – könnte alles auch aus dem gut sortierten Zubehörhandel stammen. Der VW Multivan Business dürfte bei kaum jemandem in Nachbarschaft Neidgefühle wecken.
Der Multivan Business ist ein fahrender Konferenzsaal. Eine interaktive Kommandozentrale für all diejenigen, die sich nur das Beste gönnen. Im Fond einer S-Klasse oder eines Maybach 57S ist nur für zwei Personen Platz. Wer dagegen unter acht Augen und immer dynamisch unterwegs über die Geschicke von Firmen und die Strategien der nächsten Jahre konferieren möchte, der kommt an der norddeutschen Business-Line schwerlich vorbei.
Die Fonttüren öffnen im Gegensatz zu Heckklappe elektrisch und eine eigene Klimaautomatik sorgt für angenehme Rahmenbedingungen selbst bei hitzigsten Diskussionen. Die Serienausstattung des Business-Geschosses lässt nach drei- bis vierwöchigem Umbau bei VW in Hannover kaum mehr Wünsche offen.
Laut werden müssen die Diskutanten übrigens auch bei hohem Autobahntempo mit: Sechs Mikrofone im Dachhimmel und die integrierten Radiolautsprecher sorgen technisch für beste Beschallung. Eine Telefonkonferenz ist über die Mikrofone ebenfalls kein Problem.
Dass man in solchen Kreisen auch standesgemäß motorisiert sein möchte, versteht sich von selbst. Auf Hightech-Triebwerke wie sie die Volkswagen-PKW längst bieten, muss der Multivan-Chauffeur bis dato verzichten. Auch hier gibt es trotz 130.000 Euro solide Hausmannskost – nicht mehr und nicht weniger. Entweder man entscheidet sich für den kraftvollen, aber rauen Fünfzylinder-Diesel mit 128 kW/174 PS oder für den 3,2 Liter Sechszylinder-Benziner mit 173 kW/235 PS.
Die zugesagten 12,5 Liter Super auf 100 Kilometer lassen sich kaum realisieren. Und so gehen die meisten Edellaster mit Benzinerherz in die kaufkräftige Schweiz – als Shuttle- und VIP-Fahrzeuge. Die Höchstgeschwindigkeit des Sechszylinders liegt bei 205 km/h. Auf besonderen Wunsch kann man den Multivan Business nach erfolgter Auflastung sogar mit Allradantrieb ausstatten lassen. Neben ABS und Airbags sorgen unter anderem ESP sowie eine Gespannstabilisierung für die Sicherheit an Bord.
Wer ein paar Zehntausender sparen will, sollte mit dem identisch motorisierten VW Multivan Highline liebäugeln. Der ist bereits für rund 54.000 Euro zu bekommen. Da bleibt noch einiges für einen ausgiebigen Ausflug zum Tuner, um den Bus prächtig mit allen erdenklichen Extras auszustaffieren. Man lernt eben nie aus.
Es geht auch anders – und kaum einer merkt’s: Dunkle Seitenscheiben, Breitreifen, Xenonlicht und dunkle Rückstrahler – könnte alles auch aus dem gut sortierten Zubehörhandel stammen. Der VW Multivan Business dürfte bei kaum jemandem in Nachbarschaft Neidgefühle wecken.
Der Multivan Business ist ein fahrender Konferenzsaal. Eine interaktive Kommandozentrale für all diejenigen, die sich nur das Beste gönnen. Im Fond einer S-Klasse oder eines Maybach 57S ist nur für zwei Personen Platz. Wer dagegen unter acht Augen und immer dynamisch unterwegs über die Geschicke von Firmen und die Strategien der nächsten Jahre konferieren möchte, der kommt an der norddeutschen Business-Line schwerlich vorbei.
Die Fonttüren öffnen im Gegensatz zu Heckklappe elektrisch und eine eigene Klimaautomatik sorgt für angenehme Rahmenbedingungen selbst bei hitzigsten Diskussionen. Die Serienausstattung des Business-Geschosses lässt nach drei- bis vierwöchigem Umbau bei VW in Hannover kaum mehr Wünsche offen.
Laut werden müssen die Diskutanten übrigens auch bei hohem Autobahntempo mit: Sechs Mikrofone im Dachhimmel und die integrierten Radiolautsprecher sorgen technisch für beste Beschallung. Eine Telefonkonferenz ist über die Mikrofone ebenfalls kein Problem.
Dass man in solchen Kreisen auch standesgemäß motorisiert sein möchte, versteht sich von selbst. Auf Hightech-Triebwerke wie sie die Volkswagen-PKW längst bieten, muss der Multivan-Chauffeur bis dato verzichten. Auch hier gibt es trotz 130.000 Euro solide Hausmannskost – nicht mehr und nicht weniger. Entweder man entscheidet sich für den kraftvollen, aber rauen Fünfzylinder-Diesel mit 128 kW/174 PS oder für den 3,2 Liter Sechszylinder-Benziner mit 173 kW/235 PS.
Die zugesagten 12,5 Liter Super auf 100 Kilometer lassen sich kaum realisieren. Und so gehen die meisten Edellaster mit Benzinerherz in die kaufkräftige Schweiz – als Shuttle- und VIP-Fahrzeuge. Die Höchstgeschwindigkeit des Sechszylinders liegt bei 205 km/h. Auf besonderen Wunsch kann man den Multivan Business nach erfolgter Auflastung sogar mit Allradantrieb ausstatten lassen. Neben ABS und Airbags sorgen unter anderem ESP sowie eine Gespannstabilisierung für die Sicherheit an Bord.
Wer ein paar Zehntausender sparen will, sollte mit dem identisch motorisierten VW Multivan Highline liebäugeln. Der ist bereits für rund 54.000 Euro zu bekommen. Da bleibt noch einiges für einen ausgiebigen Ausflug zum Tuner, um den Bus prächtig mit allen erdenklichen Extras auszustaffieren. Man lernt eben nie aus.
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