Alfa Romeo 147 1.9 Multijet - Im Innern gab es ebenfalls nur leichte Retouchen. Die Instrumente freuen sich über dezente Chromringe. Ansonsten blieb fast alles beim Alten - leider auch die schlechte Platzierung von Navigationsbildschirm (zu tief) und der nur schwer zu erreichende Schalter für die Sitzheizung.
Eine leichte Frischzellenkur gab es ebenfalls für das Dieseltopmodell. Der 1,9-Liter große Multijet-Diesel leistet wie im 156er nun 110 kW/150 PS und ein maximales Drehmoment von 305 Nm bei 2.000 U/min. Der Durchzug aus dem Drehzahlkeller ist prächtig. Der Höchstgeschwindigkeit liegt bei 208 km/h, der Spurt 0 auf 100 km/h gelingt in rund neun Sekunden. Doch beim kräftigen Antritt zerrt die Leistung spürbar am griffigen Steuerrad. Trotzdem hält sich der Durst im Rahmen: sechs Liter Diesel auf 100 km. Nicht dazu gelernt hat Alfa beim Thema Umweltschutz.
Auch bei der Ausstattung gibt es Licht und Schatten. ESP ist nur bei den beiden Topmodellen Serie und kostet sonst läppische 300 Euro Aufpreis. Die hochwertige Variante Distinctive sollte man sich jedoch in jedem Fall gönnen. Dann gibt es unter anderem Klimaautomatik, Alufelgen, CD-Soundsystem und Nebelscheinwerfer. Der Innenraum wirkt bei allen Modellen gleichermaßen hochwertig. Das Platzangebot vorn geht in Ordnung, hinten wird es recht eng. Der recht kleine Kofferraum lässt einige Wünsche offen. 292 bis 1.042 Liter sind klassenmäßig an der unteren Grenze.
Kaufgrund Nummer eins wird auch beim aufgefrischten Alfa 147 die Optik sein. Das markige Styling hebt den Alfa-Einsteiger deutlich von den Wettbewerbern aus dem In- und Ausland ab. Später im Jahr folgen noch eine Allradversion und die überfällige Schadstoffklasse Euro 4.
Eine leichte Frischzellenkur gab es ebenfalls für das Dieseltopmodell. Der 1,9-Liter große Multijet-Diesel leistet wie im 156er nun 110 kW/150 PS und ein maximales Drehmoment von 305 Nm bei 2.000 U/min. Der Durchzug aus dem Drehzahlkeller ist prächtig. Der Höchstgeschwindigkeit liegt bei 208 km/h, der Spurt 0 auf 100 km/h gelingt in rund neun Sekunden. Doch beim kräftigen Antritt zerrt die Leistung spürbar am griffigen Steuerrad. Trotzdem hält sich der Durst im Rahmen: sechs Liter Diesel auf 100 km. Nicht dazu gelernt hat Alfa beim Thema Umweltschutz.
Auch bei der Ausstattung gibt es Licht und Schatten. ESP ist nur bei den beiden Topmodellen Serie und kostet sonst läppische 300 Euro Aufpreis. Die hochwertige Variante Distinctive sollte man sich jedoch in jedem Fall gönnen. Dann gibt es unter anderem Klimaautomatik, Alufelgen, CD-Soundsystem und Nebelscheinwerfer. Der Innenraum wirkt bei allen Modellen gleichermaßen hochwertig. Das Platzangebot vorn geht in Ordnung, hinten wird es recht eng. Der recht kleine Kofferraum lässt einige Wünsche offen. 292 bis 1.042 Liter sind klassenmäßig an der unteren Grenze.
Kaufgrund Nummer eins wird auch beim aufgefrischten Alfa 147 die Optik sein. Das markige Styling hebt den Alfa-Einsteiger deutlich von den Wettbewerbern aus dem In- und Ausland ab. Später im Jahr folgen noch eine Allradversion und die überfällige Schadstoffklasse Euro 4.
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