Volkswagen Golf 1.4 TSI - Die TSI-Familie aber ist wirklich mehr als nur eine neue Technik-Sau, die durchs automobile Dorf getrieben wird. Die 140- und 170-PS-Versionen haben bereits gezeigt, wieviel Leistung man aus 1,4 Litern Hubraum herausholen kann. Der jüngste Spross der TSI-Familie kommt mit 122 PS aus und ist im Golf ab Juli für 18.975 Euro zu haben.
Im Vergleich mit dem nur 131 Kilogramm schweren Turbomotor stinkt der 1.6 FSI in der Tat ziemlich ab. Schon ab 1250 Umdrehungen stehen beim "T" zwei Drittel des maximalen Drehmoments (200 Newtonmeter, der FSI hat nur 155) zur Verfügung. Um den vollen Schub zu genießen, muss man nur bis zur 1500ten Umdrehung warten.
Ein echter Flitzer ist der kleine TSI-Golf nicht, aber er stellt genau die Kraftreserven zur Verfügung, die man auf Autobahn und Landstraße gut gebrauchen kann. Gleichzeitig verbraucht der 1.4 TSI sechs Prozent weniger Sprit als der 1.6 FSI. 6,3 Liter Durchschnittsverbrauch lautet die Werksangabe. Bei unseren Testfahrten mit hohem Landstraßen-Anteil pendelte sich der Verbrauch bei 7,1 Litern ein. Um zu sparen, sollte man möglichst früh hochschalten. Das ist selbst im City-Betrieb kein Problem, schon ab 50 Km/h lässt sich der Golf problemlos im fünften Gang bewegen.
Der TSI ist auf den Betrieb mit Superbenzin (95 Oktan) ausgelegt. "Der Motorbetrieb mit Super Plus rechnet sich nicht mehr", sagt VWs Motoren-Entwicklungschef Rüdiger Szengel und erteilt damit dem teuren Kraftstoff eine Absage. "Wir sind überzeugt, dass diesen Aggregaten die Zukunft gehört", sagt VW-Sprecher Hans-Georg Kusznir über die TSI-Familie.
Die Franzosen sind beim Thema Downsizing übrigens schon einen Schritt weiter – zumindest, was den Hubraum angeht. Der 1.2 TCE von Renault hat mit nur 1149 Kubikzentimeterchen Hubraum und 100 Pferdestärken die Leistung eines 1,4-Liter Motors sowie das Drehmoment eines 1,6-Liter Aggregats. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,9 Litern. Der kleine Temperamentsbolzen ist bislang nur in einem Clio-Sondermodell zu haben, wird aber auch im als Top-Motorisierung den neuen Twingo befeuern.
Im Vergleich mit dem nur 131 Kilogramm schweren Turbomotor stinkt der 1.6 FSI in der Tat ziemlich ab. Schon ab 1250 Umdrehungen stehen beim "T" zwei Drittel des maximalen Drehmoments (200 Newtonmeter, der FSI hat nur 155) zur Verfügung. Um den vollen Schub zu genießen, muss man nur bis zur 1500ten Umdrehung warten.
Ein echter Flitzer ist der kleine TSI-Golf nicht, aber er stellt genau die Kraftreserven zur Verfügung, die man auf Autobahn und Landstraße gut gebrauchen kann. Gleichzeitig verbraucht der 1.4 TSI sechs Prozent weniger Sprit als der 1.6 FSI. 6,3 Liter Durchschnittsverbrauch lautet die Werksangabe. Bei unseren Testfahrten mit hohem Landstraßen-Anteil pendelte sich der Verbrauch bei 7,1 Litern ein. Um zu sparen, sollte man möglichst früh hochschalten. Das ist selbst im City-Betrieb kein Problem, schon ab 50 Km/h lässt sich der Golf problemlos im fünften Gang bewegen.
Der TSI ist auf den Betrieb mit Superbenzin (95 Oktan) ausgelegt. "Der Motorbetrieb mit Super Plus rechnet sich nicht mehr", sagt VWs Motoren-Entwicklungschef Rüdiger Szengel und erteilt damit dem teuren Kraftstoff eine Absage. "Wir sind überzeugt, dass diesen Aggregaten die Zukunft gehört", sagt VW-Sprecher Hans-Georg Kusznir über die TSI-Familie.
Die Franzosen sind beim Thema Downsizing übrigens schon einen Schritt weiter – zumindest, was den Hubraum angeht. Der 1.2 TCE von Renault hat mit nur 1149 Kubikzentimeterchen Hubraum und 100 Pferdestärken die Leistung eines 1,4-Liter Motors sowie das Drehmoment eines 1,6-Liter Aggregats. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,9 Litern. Der kleine Temperamentsbolzen ist bislang nur in einem Clio-Sondermodell zu haben, wird aber auch im als Top-Motorisierung den neuen Twingo befeuern.
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