Mercedes-Benz R 280 CDI - Dabei ist der große Benz eine imposante Erscheinung. Er dürfte genau den Nerv der Leute treffen, denen ein Kombi zu klein, ein Van zu langweilig und ein SUV zu protzig ist. Die Sitzposition ist nicht so hoch wie in einem SUV und vermittelt nicht dessen "King of the Road"-Feeling. Aber man fühlt sich in der R-Klasse angenehm sicher - so als würde man ein Stückchen über dem Verkehrsgeschehen dahin gleiten. Das Platzangebot ist schon in der Kurzversion so, wie man es von außen erwartet – riesig.
Das Kofferraumvolumen klettert bei komplett versenkten Rücksitzen auf 2385 Liter (Langversion), das sind über 400 Liter mehr als beim E-Klasse T-Modell mit 1950 Litern. Ein feiner Zug ist der elektrische Öffnungs- und Schließmechanismus für die wuchtige Heckklappe.
Die Serienausstattung des mit 49.068 günstigsten R-Modell 280 CDI ist für diese Preisklasse alles andere als überragend. Aufrüsten läßt sich der R 280 CDI allerdings beliebig - vor allem in Sachen Komfort. Multi-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung und –kühlung, beheiztes Lenkrad, Spracherkennung, Bluetooth-Schnittstelle für das eigene Handy, Rückfahrkamera – die R-Klasse befriedigt viele Extrawünsche, für die man allerdings selbst beim fast 97.000 Euro teuren Top-Modell von AMG oft saftige Aufpreise zahlen muss.
Apropos Diesel-V6 – bei mindestens 2,2 Tonnen Fahrzeuggewicht stellt sich die Frage, ob der 190 PS starke R 280 CDI für ein ausreichendes Sättigungsgefühl sorgt. Wir können Entwarnung geben: Der Basis-Diesel ist ein echtes Filetstück und für flottes Reisen völlig ausreichend. Das maximale Drehmoment von 440 Newtonmetern liegt schon bei niedrigen Umdrehungszahlen an und garantiert kräftiges Vorwärtskommen. Die seidenweiche Siebengang-Automatik unterstützt die Laufruhe perfekt.
Übrigens: Nachschlag gibt’s bei Mercedes immer. Wem weder der R 280 CDI noch der 320 CDI oder die bisherigen Benziner reichen, der kann sich bald auch den R 63 AMG auf den Teller schaufeln lassen. Der schöpft aus 6,3 Litern Hubraum 510 PS und rennt in 5 Sekunden auf 100. Da reißt einen nicht nur die Beschleunigung in die Sitze. Wenn man Vollgas gibt und dann den Fuß blitzschnell vom Pedal nimmt, haut es einen fast in die Sicherheitsgurte.
Das Kofferraumvolumen klettert bei komplett versenkten Rücksitzen auf 2385 Liter (Langversion), das sind über 400 Liter mehr als beim E-Klasse T-Modell mit 1950 Litern. Ein feiner Zug ist der elektrische Öffnungs- und Schließmechanismus für die wuchtige Heckklappe.
Die Serienausstattung des mit 49.068 günstigsten R-Modell 280 CDI ist für diese Preisklasse alles andere als überragend. Aufrüsten läßt sich der R 280 CDI allerdings beliebig - vor allem in Sachen Komfort. Multi-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung und –kühlung, beheiztes Lenkrad, Spracherkennung, Bluetooth-Schnittstelle für das eigene Handy, Rückfahrkamera – die R-Klasse befriedigt viele Extrawünsche, für die man allerdings selbst beim fast 97.000 Euro teuren Top-Modell von AMG oft saftige Aufpreise zahlen muss.
Apropos Diesel-V6 – bei mindestens 2,2 Tonnen Fahrzeuggewicht stellt sich die Frage, ob der 190 PS starke R 280 CDI für ein ausreichendes Sättigungsgefühl sorgt. Wir können Entwarnung geben: Der Basis-Diesel ist ein echtes Filetstück und für flottes Reisen völlig ausreichend. Das maximale Drehmoment von 440 Newtonmetern liegt schon bei niedrigen Umdrehungszahlen an und garantiert kräftiges Vorwärtskommen. Die seidenweiche Siebengang-Automatik unterstützt die Laufruhe perfekt.
Übrigens: Nachschlag gibt’s bei Mercedes immer. Wem weder der R 280 CDI noch der 320 CDI oder die bisherigen Benziner reichen, der kann sich bald auch den R 63 AMG auf den Teller schaufeln lassen. Der schöpft aus 6,3 Litern Hubraum 510 PS und rennt in 5 Sekunden auf 100. Da reißt einen nicht nur die Beschleunigung in die Sitze. Wenn man Vollgas gibt und dann den Fuß blitzschnell vom Pedal nimmt, haut es einen fast in die Sicherheitsgurte.
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