BMW 330xi Touring - Nach den Bestseller-SUVs X5 und X3 sowie der 5er-Reihe zieht nun der 3er nach: Auch BMW 330xi, 325xi und 330xd sind mit xDrive zu haben. Seit September hat BMW bereits 20.000 Allrad-3er verkauft, viele davon in der Schweiz. Das erfolgreichste Modell ist der 330xi Touring. Was ist dran am kleinen Allradler?
BMWs xDrive ist ein permanenter Allradantrieb. Zuerst im X5 und X3 eingesetzt, wurde das System auf die 3er Reihe speziell abgestimmt. Die Kraftübertragung läuft über ein Verteilergetriebe mit elektronisch gesteuerter Lamellenkupplung. Die Kupplung reagiert extrem schnell und verteilt die Antriebskraft variabel zwischen Vorder- und Hinterachse. Im Normalzustand liegt die Kraft zu 40% auf der Vorder- und zu 60% auf der Hinterachse, in Extremsituationen kann xDrive im Bruchteil einer Sekunde bis zu 1.600 Nm auf eine Achse schicken.
Der xDrive, der mit Informationen der dynamischen Stabilitätskontrolle ESP sowie Lenkeinschlag und Querbeschleunigung gefüttert wird, greift an drei entscheidenden Stellen ein: Bremsen, Lenkung und Drehmoment. "Das Allradsystem des ersten X5 hatte ein DSC mit Motor- und Bremsenmanagement. Im neuen xDrive ist das Längsdrehmoment-Management dazugekommen", erklärt BMW-Entwickler Werner Pfau.
Bleibt die Frage, für welchen Motor man sich entscheidet. Schon der 325xi ist mit 218 PS ordentlich motorisiert. Den größten Spaß macht der 330xi, in dem der drei Liter große Sechszylinder den kleinen 3er mit 265 PS zum echten Geschoss macht. Kaum weniger spurtfreudig ist der 330xd mit 231 PS (ab 40.500 Euro). Bei einem Durchschnittsverbrauch von 7,4 Litern rennt er in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 Km/h und ist 238 Km/h schnell. Den kleineren 3er-Versionen bleibt der 4x4-Antrieb vorenthalten.
Bei der Wahl zwischen Automatik und Sechsganggetriebe sollte man sich für den knackigen Handschalter entscheiden, da er fahraktiven Piloten deutlich mehr Fahrspaß bereitet.
BMWs xDrive ist ein permanenter Allradantrieb. Zuerst im X5 und X3 eingesetzt, wurde das System auf die 3er Reihe speziell abgestimmt. Die Kraftübertragung läuft über ein Verteilergetriebe mit elektronisch gesteuerter Lamellenkupplung. Die Kupplung reagiert extrem schnell und verteilt die Antriebskraft variabel zwischen Vorder- und Hinterachse. Im Normalzustand liegt die Kraft zu 40% auf der Vorder- und zu 60% auf der Hinterachse, in Extremsituationen kann xDrive im Bruchteil einer Sekunde bis zu 1.600 Nm auf eine Achse schicken.
Der xDrive, der mit Informationen der dynamischen Stabilitätskontrolle ESP sowie Lenkeinschlag und Querbeschleunigung gefüttert wird, greift an drei entscheidenden Stellen ein: Bremsen, Lenkung und Drehmoment. "Das Allradsystem des ersten X5 hatte ein DSC mit Motor- und Bremsenmanagement. Im neuen xDrive ist das Längsdrehmoment-Management dazugekommen", erklärt BMW-Entwickler Werner Pfau.
Bleibt die Frage, für welchen Motor man sich entscheidet. Schon der 325xi ist mit 218 PS ordentlich motorisiert. Den größten Spaß macht der 330xi, in dem der drei Liter große Sechszylinder den kleinen 3er mit 265 PS zum echten Geschoss macht. Kaum weniger spurtfreudig ist der 330xd mit 231 PS (ab 40.500 Euro). Bei einem Durchschnittsverbrauch von 7,4 Litern rennt er in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 Km/h und ist 238 Km/h schnell. Den kleineren 3er-Versionen bleibt der 4x4-Antrieb vorenthalten.
Bei der Wahl zwischen Automatik und Sechsganggetriebe sollte man sich für den knackigen Handschalter entscheiden, da er fahraktiven Piloten deutlich mehr Fahrspaß bereitet.
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