Mercedes-Benz R 320 CDI - Doch auch mit dem reduzierten Maß zieht der R, der hierzulande wohl zumeist als R 320 CDI unterwegs sein wird, viele Blicke auf sich. Kein Kombi. Kein echter Van – eher irgendetwas dazwischen. Und aus dem Hause Mercedes-Benz. Das Prinzip ist übrigens nicht ganz neu: In den USA gibt es seit Jahren den Chrysler Pacifica - ebenfalls ein Crossover mit Allradantrieb. Zugeschnitten wurde die mit dem ML verwandte Allzweckwaffe namens "R" insbesondere für den US-Markt. Hier stehen viel Platz, eine dritte Sitzreihe und Allradantrieb hoch im Kurs.
Größe und Vielzahl der Ablagen in dem neuen Mercedes sind beeindruckend. Der Getriebehebel ist verschwunden. Stattdessen gibt es zwischen den vorderen Sitzen große Becherhalter. Auch in der zweiten Reihe kann man bei Popcorn und Cola die Filmvorführungen genießen. Die Bildschirme des DVD-Systems sind in den Kopfstützen der Frontsitze untergebracht. Wer fährt da noch ins Autokino? Es reicht ein Abstecher in die eigene Garage - denn auch das Soundsystem ist besser als das in vielen Wohnzimmern.
Er ist auch mit dem Dreiliter-Diesel noch ein grandioser Cruiser, mit dem man ohne Pause in den Skiurlaub entschwinden möchte. Doch bei einem Einstiegspreis von rund 51.000 Euro für eine nackte Basisversion wird es dünn. Vernünftig ausgestattet mit den bekannten Annehmlichkeiten, reißt der Diesel-R die 65.000-Euro-Marke. Die Benzinversionen R 350 und R 500 sind noch teurer.
Der Dreiliter-Diesel leistet wie gehabt 225 PS und satte 510 Nm Drehmoment. 0 auf 100 km/h schafft der R 320 CDI in beachtlichen 8,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei gut 220 km/h. Doch ab Tempo 180 wird es in dem US-Schlachtschiff müde mit der Beschleunigung. Mercedes verspricht einen Durchschnittsverbrauch von 9,5 Litern Diesel auf 100 km.
Ideal auf den großen Benz abgestimmt zeigen sich der serienmäßige Allradantrieb, Fahrwerk und Automatik. Die Siebengang-Automatik ist eine Klasse für sich. Und die Luftfederung der Hinterachse schluckt sämtliche Unebenheiten. Nur optional gibt es eine Luftfeder für beide Achsen.
Größe und Vielzahl der Ablagen in dem neuen Mercedes sind beeindruckend. Der Getriebehebel ist verschwunden. Stattdessen gibt es zwischen den vorderen Sitzen große Becherhalter. Auch in der zweiten Reihe kann man bei Popcorn und Cola die Filmvorführungen genießen. Die Bildschirme des DVD-Systems sind in den Kopfstützen der Frontsitze untergebracht. Wer fährt da noch ins Autokino? Es reicht ein Abstecher in die eigene Garage - denn auch das Soundsystem ist besser als das in vielen Wohnzimmern.
Er ist auch mit dem Dreiliter-Diesel noch ein grandioser Cruiser, mit dem man ohne Pause in den Skiurlaub entschwinden möchte. Doch bei einem Einstiegspreis von rund 51.000 Euro für eine nackte Basisversion wird es dünn. Vernünftig ausgestattet mit den bekannten Annehmlichkeiten, reißt der Diesel-R die 65.000-Euro-Marke. Die Benzinversionen R 350 und R 500 sind noch teurer.
Der Dreiliter-Diesel leistet wie gehabt 225 PS und satte 510 Nm Drehmoment. 0 auf 100 km/h schafft der R 320 CDI in beachtlichen 8,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei gut 220 km/h. Doch ab Tempo 180 wird es in dem US-Schlachtschiff müde mit der Beschleunigung. Mercedes verspricht einen Durchschnittsverbrauch von 9,5 Litern Diesel auf 100 km.
Ideal auf den großen Benz abgestimmt zeigen sich der serienmäßige Allradantrieb, Fahrwerk und Automatik. Die Siebengang-Automatik ist eine Klasse für sich. Und die Luftfederung der Hinterachse schluckt sämtliche Unebenheiten. Nur optional gibt es eine Luftfeder für beide Achsen.
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