
Noch genauer hinsehen muss man am Heck: Die Rückleuchten strahlen in einem dunkleren Rot und bei den stärker motorisierten Versionen liegen die Auspuffendrohre nun frei. Der Ibiza-Schriftzug

Mehr Wert auch innen: Die Materialien der Verkleidungen und des Armaturenträgers wirken hochwertiger, die Stoffe der Sitzbezüge frischer und moderner. Neu gestaltet haben die Designer auch die Lenkräder und den Schaltknauf. An den Innenmaßen hat sich naturgemäß nicht viel geändert.
Bei der Motorisierung können Ibiza-Kunden künftig unter zehn Optionen wählen. Bei den Benzinern geht es mit dem 1,2-Liter-Aggregat und 47 kW/64 PS los und endet beim 1,8-Liter-Turbo, den es in zwei Leistungsstufen mit 150 und 180 PS ausschließlich für die Versionen FR und Cupra gibt. Die Benziner stellen mit einem Anteil von 82 Prozent a

Überarbeitet worden ist auch die Struktur der Modellpalette. Fünf Ausstattungslinien wird es ab März geben, die aufeinander aufbauen: Reference als Basisversion, Stylance, Sport, FR und Cupra. Um bei den Preise zumindest optisch unter der magischen Grenze von 10.000 Euro zu bleiben, bietet Seat zum Verkaufsstart ein Sondermodell mit dem schönen Namen Amaro an - ziemlich nackt und ziemlich bloß, dafür aber zum Preis von 9.990 Euro.
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