Nissan Pick Up 2.5 - Von den Maßen her spricht zunächst wenig für einen herkömmlichen Pkw: Der Navara ist je nach Ausstattungsversion (Business, Comfort, Premium) zwischen 5,13 und 5,22 Meter lang, 1,85 Meter breit, 1,76 Meter (King Cab) oder 1,78 Meter (Double Cab) hoch und hat einen Radstand von 3,20 Metern. An einem starken Leiterrahmenchassis sind die Karosserie und die Achsen montiert. Vorn gibt es Einzelradaufhängungen mit doppelten Dreiecksquerlenkern und Schraubenfedern. Hinten ist eine Starrachse mit Blattfedern verbaut.
Die Kraftübertragung erfolgt normal an die Hinterräder. Der 4x4-Antrieb ist während der Fahrt zuschaltbar und verteilt das Drehmoment im Verhältnis 50:50 auf Vorder- und Hinterachse. Etwa bei Schnee und Schlamm sorgt ein an der Hinterachse angebrachtes selbst sperrendes Differenzial für einen begrenzten Schlupf. Für schweres Gelände kann über einen Drehschalter in der Mittelkonsole die Geländereduktion aktiviert werden. Den Navara gibt es mit zwei Karosserieaufbauten.
Der Reihenvierzylinder hängt gut am Gas und beschleunigt den gut zwei Tonnen schweren Navara kraftvoll. Auf der Straße verhält sich der Navara für seine Dimensionen erstaunlich handlich. Er gibt sich agil, flottes Kurven ist mit ihm kein Problem. Dass man in einem Pickup unterwegs ist, merkt man nur, wenn man Kurven zu schnell anfährt (und bei der Parkplatzsuche). Das leichte Heck und die 403 Newtonmeter an der Hinterachse verführen das Hinterteil des Navara zum beherrschbaren Übersteuern. Die Lenkung arbeitet präzise, die serienmäßige Sechsgang-Schaltung (für Double Cab ist gegen 1500 Euro extra eine Fünfgangautomatik erhältlich) ist gut schaltbar. Der Motor gibt sich kultiviert, ist unterschwellig zu hören, was aber nicht stört.
Im Innenraum überzeugt der Pickup mit einem guten Raumangebot vorn und hinten und einer hochwertigen Material-Anmutung. Zahlreiche Ablagen fassen allerlei Krimskrams. Das Handschuhfach beispielsweise ist doppelstöckig. Die Kopf-, Bein- und Schulterfreiheit vorn und hinten gehen in Ordnung – zumindest beim fünfsitzigen Double Cab (27.250 Euro). Beim King Cab (ab 25.750 Euro) sind die zwei Sitze hinten eher als Notsitze zu sehen. Der Zugang dorthin ist dank der gegenläufig öffnenden Türen leicht möglich. Erklärtes Ziel Nissans ist es, mit dem Navara neue, freizeitorientierte Kunden zu gewinnen.
Die Kraftübertragung erfolgt normal an die Hinterräder. Der 4x4-Antrieb ist während der Fahrt zuschaltbar und verteilt das Drehmoment im Verhältnis 50:50 auf Vorder- und Hinterachse. Etwa bei Schnee und Schlamm sorgt ein an der Hinterachse angebrachtes selbst sperrendes Differenzial für einen begrenzten Schlupf. Für schweres Gelände kann über einen Drehschalter in der Mittelkonsole die Geländereduktion aktiviert werden. Den Navara gibt es mit zwei Karosserieaufbauten.
Der Reihenvierzylinder hängt gut am Gas und beschleunigt den gut zwei Tonnen schweren Navara kraftvoll. Auf der Straße verhält sich der Navara für seine Dimensionen erstaunlich handlich. Er gibt sich agil, flottes Kurven ist mit ihm kein Problem. Dass man in einem Pickup unterwegs ist, merkt man nur, wenn man Kurven zu schnell anfährt (und bei der Parkplatzsuche). Das leichte Heck und die 403 Newtonmeter an der Hinterachse verführen das Hinterteil des Navara zum beherrschbaren Übersteuern. Die Lenkung arbeitet präzise, die serienmäßige Sechsgang-Schaltung (für Double Cab ist gegen 1500 Euro extra eine Fünfgangautomatik erhältlich) ist gut schaltbar. Der Motor gibt sich kultiviert, ist unterschwellig zu hören, was aber nicht stört.
Im Innenraum überzeugt der Pickup mit einem guten Raumangebot vorn und hinten und einer hochwertigen Material-Anmutung. Zahlreiche Ablagen fassen allerlei Krimskrams. Das Handschuhfach beispielsweise ist doppelstöckig. Die Kopf-, Bein- und Schulterfreiheit vorn und hinten gehen in Ordnung – zumindest beim fünfsitzigen Double Cab (27.250 Euro). Beim King Cab (ab 25.750 Euro) sind die zwei Sitze hinten eher als Notsitze zu sehen. Der Zugang dorthin ist dank der gegenläufig öffnenden Türen leicht möglich. Erklärtes Ziel Nissans ist es, mit dem Navara neue, freizeitorientierte Kunden zu gewinnen.
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