Peugeot 107 Filou - Peugeot setzt beim Peugeot 107 mehr als die Konkurrenz auf die Bestandskunden. Schließlich wurde der zuletzt mächtig betagte Vorgänger 106 mehr als zehn Jahre gebaut. Hierzulande wurden seit 1991 mehr als 255.000 Fahrzeuge verkauft. Besonders die Händler hoffen, sich neben jungen Neukunden, ältere Bestandskunden sichern zu können.
Bei nahezu identischem Design und ähnlichem Image geht in dieser Fahrzeugklasse viel über den Preis. Der Einstiegspreis für den Peugeot 107 Petit Filou liegt bei 8.890 Euro. Doch die allermeisten Kunden dürften sich erwartungsgemäß für den 9.390 Euro teuren Filou entscheiden. Der bietet die gewohnten Selbstverständlichkeiten wie elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und getrennte Rückenlehnen. Sinnvollerweise sollte man sich für das Cool-Paket mit Klimaanlage, CD-Radio und Drehzahlmesser entscheiden. Kostet zwar 1.100 Euro, sorgt jedoch für einen deutlich angenehmeren Innenraum und einen realen Wiederverkaufswert.
Der Innenraum des Peugeot 107 ist abgesehen von Sitzbezügen und dem Löwen-Symbol auf dem Steuerrad mit dem von Citroen C1 und Toyota Aygo identisch. Das Platzangebot ist gut, die Materialanmutung könnte jedoch auch in der günstigen Preisklasse besser sein. In den Türen klaffen große unverkleidete Flächen und die Mittelkonsole lässt einen den Begriff „hochwertig“ vergessen. Dagegen bietet der 107 selbst im Fond ein solides Platzangebot.
Im Gegensatz zu Toyota und Citroen verzichtet der Dieselexperte Peugeot beim 107 auf einen Dieselmotor. Die Verkaufserwartungen seien hierbei allzu gering. Damit sich ein Diesel lohne, müsste ein 107 mehr als 200.000 km zurücklegen. So scheint es nur schlüssig, dass der Dreizylinder-Benziner der einzige Antrieb bleibt. Mit drei Zylindern, einem Liter Hubraum und 50 KW / 68 PS ist der französische Fronttriebler Dank 93 Nm gut unterwegs.
Bei nahezu identischem Design und ähnlichem Image geht in dieser Fahrzeugklasse viel über den Preis. Der Einstiegspreis für den Peugeot 107 Petit Filou liegt bei 8.890 Euro. Doch die allermeisten Kunden dürften sich erwartungsgemäß für den 9.390 Euro teuren Filou entscheiden. Der bietet die gewohnten Selbstverständlichkeiten wie elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und getrennte Rückenlehnen. Sinnvollerweise sollte man sich für das Cool-Paket mit Klimaanlage, CD-Radio und Drehzahlmesser entscheiden. Kostet zwar 1.100 Euro, sorgt jedoch für einen deutlich angenehmeren Innenraum und einen realen Wiederverkaufswert.
Der Innenraum des Peugeot 107 ist abgesehen von Sitzbezügen und dem Löwen-Symbol auf dem Steuerrad mit dem von Citroen C1 und Toyota Aygo identisch. Das Platzangebot ist gut, die Materialanmutung könnte jedoch auch in der günstigen Preisklasse besser sein. In den Türen klaffen große unverkleidete Flächen und die Mittelkonsole lässt einen den Begriff „hochwertig“ vergessen. Dagegen bietet der 107 selbst im Fond ein solides Platzangebot.
Im Gegensatz zu Toyota und Citroen verzichtet der Dieselexperte Peugeot beim 107 auf einen Dieselmotor. Die Verkaufserwartungen seien hierbei allzu gering. Damit sich ein Diesel lohne, müsste ein 107 mehr als 200.000 km zurücklegen. So scheint es nur schlüssig, dass der Dreizylinder-Benziner der einzige Antrieb bleibt. Mit drei Zylindern, einem Liter Hubraum und 50 KW / 68 PS ist der französische Fronttriebler Dank 93 Nm gut unterwegs.
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