Seat Altea 2.0 TDi - Doch die Chancen auf einen Verkaufserfolg sind gut. Der Altea sieht nicht nur klasse aus – er fährt sich auch so. Der MPV (Multi Purpose Vehicle) ist ein echter Eye-Catcher. Aus jedem Blickwinkel gibt es etwas für’s Auge. Wer bietet das in dieser Klasse schon? Das kraftvolle Gesicht erinnert stark an den zerplatzten Roadstertraum Tango. Die Seitenlinie mit frechen Kanten und Sicken wirkt ebenso imposant und dynamisch wie das rundliche Heck. Keine Frage: Dieser Hintern begeistert. Allein die Lichtmodule für Nebel- und Rückfahrlicht tief in der Heckschürze wirken etwas verloren.
Der gute Eindruck setzt sich im Innenraum nahtlos fort. Die Entwickler haben es mit der Variabilität des Spaniers nicht übertrieben. Kein Ein- und Ausbauen der Sitze, kein Verschieben. Die Rückbank lässt sich mit einem Handgriff in drei Elementen umklappen – das was es auch schon. Das Platzangebot vorne und hinten ist gut. Die Sitze sind vorn und hinten stark konturiert – die sportlich ambitionierten Fahrer wird es freuen. So eignet sich der Altea mehr als geräumiger Viersitzer. Zu fünft geht es im Fond allzu eng zu. Die Materialien wirken abgesehen von den etwas lieblosen Instrumenten hochwertig – das Design gelungen. Die Wabenstruktur im Armaturenbrett gefällt ebenso wie die Optik der griffigen, aber schweißtreibenden Sitzoberflächen.
Doch was nützt das sportliche Outfit, wenn der Antrieb nicht stimmt? Doch auch hier zeigt besonders der Altea mit dem bekannten 2.0-TDI-Aggregat aus dem VW-Konzernregal eine exzellente Vorstellung. Der Pumpe-Düse-Motor arbeitet zwar laut vernehmbar, macht dem knapp 1,5 Tonnen schweren Altea jedoch mächtig Dampf auf die Vorderachse. Das erwartete Volumenmodell leistet 103 kW/140 PS und ein maximales Drehmoment von 320 Nm. 0 – 100 km/h in knapp zehn Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/n sind keine schlechten Werte.
Passend zur dynamischen Motorisierung gibt es ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk. Schließlich will Seat insbesondere jüngere Kunden locken. So krallt sich der Altea besonders mit den optionalen 225er-Walzen mächtig in den Asphalt und freut sich auf die nächste Kurve. Trotzdem kommt der Komfort nicht zu kurz. Seitenneigung und Wankbewegungen – Fehlanzeige. Einzig beladen wird es im Grenzbereich etwas unruhig. Die elektromechanische Lenkung arbeitet in jedem Geschwindigkeitsbereich präzise und der Fahrer ist so jederzeit Herr der Lage.
Die Serienausstattung kann sich ebenfalls sehen lassen, ist nur bei der Basisversion allzu dünn. Serienmäßig sind immerhin ABS, ESP, Front-, Seiten- und Kopfairbags an Bord. Sinnvolle Extras wie Klimaautomatik, elektrische Fensterheber hinten, Nebelscheinwerfer, CD-Soundsystem oder die bequemen Sportsitze sind erst ab der Ausstattungsvariante Stylance an Bord.
Der gute Eindruck setzt sich im Innenraum nahtlos fort. Die Entwickler haben es mit der Variabilität des Spaniers nicht übertrieben. Kein Ein- und Ausbauen der Sitze, kein Verschieben. Die Rückbank lässt sich mit einem Handgriff in drei Elementen umklappen – das was es auch schon. Das Platzangebot vorne und hinten ist gut. Die Sitze sind vorn und hinten stark konturiert – die sportlich ambitionierten Fahrer wird es freuen. So eignet sich der Altea mehr als geräumiger Viersitzer. Zu fünft geht es im Fond allzu eng zu. Die Materialien wirken abgesehen von den etwas lieblosen Instrumenten hochwertig – das Design gelungen. Die Wabenstruktur im Armaturenbrett gefällt ebenso wie die Optik der griffigen, aber schweißtreibenden Sitzoberflächen.
Doch was nützt das sportliche Outfit, wenn der Antrieb nicht stimmt? Doch auch hier zeigt besonders der Altea mit dem bekannten 2.0-TDI-Aggregat aus dem VW-Konzernregal eine exzellente Vorstellung. Der Pumpe-Düse-Motor arbeitet zwar laut vernehmbar, macht dem knapp 1,5 Tonnen schweren Altea jedoch mächtig Dampf auf die Vorderachse. Das erwartete Volumenmodell leistet 103 kW/140 PS und ein maximales Drehmoment von 320 Nm. 0 – 100 km/h in knapp zehn Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/n sind keine schlechten Werte.
Passend zur dynamischen Motorisierung gibt es ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk. Schließlich will Seat insbesondere jüngere Kunden locken. So krallt sich der Altea besonders mit den optionalen 225er-Walzen mächtig in den Asphalt und freut sich auf die nächste Kurve. Trotzdem kommt der Komfort nicht zu kurz. Seitenneigung und Wankbewegungen – Fehlanzeige. Einzig beladen wird es im Grenzbereich etwas unruhig. Die elektromechanische Lenkung arbeitet in jedem Geschwindigkeitsbereich präzise und der Fahrer ist so jederzeit Herr der Lage.
Die Serienausstattung kann sich ebenfalls sehen lassen, ist nur bei der Basisversion allzu dünn. Serienmäßig sind immerhin ABS, ESP, Front-, Seiten- und Kopfairbags an Bord. Sinnvolle Extras wie Klimaautomatik, elektrische Fensterheber hinten, Nebelscheinwerfer, CD-Soundsystem oder die bequemen Sportsitze sind erst ab der Ausstattungsvariante Stylance an Bord.
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