Volkswagen Touareg 3.6 FSI - Zunächst ist der VW Touareg in zwei Motorvarianten zu bekommen. Den Einstieg bildet der bekannte 3,2-Liter-V6 mit leistungsreduzierten 220 PS. Das Prachtstück ist derzeit der V 10 TDI aus dem Phaeton. Dank doppelter Turboaufladung liefert das gewaltige TDI-Aggregat 313 PS und ein unbändiges Drehmoment von 750 Nm. In diesem Jahr werden ein halbierter V 10 TDI als V 5 TDI und ein Achtzylinderaggregat folgen.
Doch bereits mit der Einstiegsvariante und seinen 220 PS ist der über zwei Tonnen schwere Touareg überraschend gut unterwegs. Empfehlenswert das beim V 6 aufpreispflichtige Automatikgetriebe, dass das Drehmoment von rund 300 Nm gut auf alle vier Räder verteilt. Noch komfortabler läuft es im V 10 TDI, der serienmäßig mit einer Luftfederung unterwegs ist. Die Kraft des Motors wird per Verteilergetriebe an die Achsen übertragen.
Immerhin schafft der Wolfsburger Bergsteiger 100 % Steigung, das sind üppige 45 Grad. Die Seitenneigung kann bis zu 35 Grad betragen. Eine kostengünstige Unterbodenwäsche im nächsten Bachlauf ist ebenfalls drin - die Durchfahrtstiefe liegt bei 56 cm, ohne nasse Füße. Der V 10 TDI ist auf der Straße und im Gelände erwartungsgemäß deutlich wuchtiger, doch auch der V 6 leidet nicht unter Leistungsschwäche. Der gemeine SUV-Käufer wird den VW Touareg wie die Konkurrenz von BMW X 5 oder Mercedes ML sowieso nicht durch Wald und Flur scheuchen. Die Straße wird das Heimatrevier des Allradlers sein.
Der Innenraum des Touareg kann und will eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Phaeton nicht verheimlichen. Übersichtliche Instrumente, griffige Schalter und ein gewaltiger Mitteltunnel. Hier liegen unter anderem griffbereit die Drehschalter für Getriebe und Geländeübersetzungen. Das Platzangebot ist auf allen Plätzen überaus großzügig. Auch fünf Personen haben im Touareg mehr als ausreichend Platz. Die Verarbeitungsqualität läßt dabei keine Wünsche offen - hochwertige Materialien wohin man blickt. Die Sitze sind bequem, lassen jedoch Seitenhalt vermissen. Das Kofferraumvolumen liegt je nach Rückbankstellung zwischen 500 und 1500 Liter. Bootsfreunde wird es freuen: Die Anhängelast liegt bei standesgemäßen 3,5 Tonnen.
Doch bereits mit der Einstiegsvariante und seinen 220 PS ist der über zwei Tonnen schwere Touareg überraschend gut unterwegs. Empfehlenswert das beim V 6 aufpreispflichtige Automatikgetriebe, dass das Drehmoment von rund 300 Nm gut auf alle vier Räder verteilt. Noch komfortabler läuft es im V 10 TDI, der serienmäßig mit einer Luftfederung unterwegs ist. Die Kraft des Motors wird per Verteilergetriebe an die Achsen übertragen.
Immerhin schafft der Wolfsburger Bergsteiger 100 % Steigung, das sind üppige 45 Grad. Die Seitenneigung kann bis zu 35 Grad betragen. Eine kostengünstige Unterbodenwäsche im nächsten Bachlauf ist ebenfalls drin - die Durchfahrtstiefe liegt bei 56 cm, ohne nasse Füße. Der V 10 TDI ist auf der Straße und im Gelände erwartungsgemäß deutlich wuchtiger, doch auch der V 6 leidet nicht unter Leistungsschwäche. Der gemeine SUV-Käufer wird den VW Touareg wie die Konkurrenz von BMW X 5 oder Mercedes ML sowieso nicht durch Wald und Flur scheuchen. Die Straße wird das Heimatrevier des Allradlers sein.
Der Innenraum des Touareg kann und will eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Phaeton nicht verheimlichen. Übersichtliche Instrumente, griffige Schalter und ein gewaltiger Mitteltunnel. Hier liegen unter anderem griffbereit die Drehschalter für Getriebe und Geländeübersetzungen. Das Platzangebot ist auf allen Plätzen überaus großzügig. Auch fünf Personen haben im Touareg mehr als ausreichend Platz. Die Verarbeitungsqualität läßt dabei keine Wünsche offen - hochwertige Materialien wohin man blickt. Die Sitze sind bequem, lassen jedoch Seitenhalt vermissen. Das Kofferraumvolumen liegt je nach Rückbankstellung zwischen 500 und 1500 Liter. Bootsfreunde wird es freuen: Die Anhängelast liegt bei standesgemäßen 3,5 Tonnen.
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