Subaru Impreza 2.0 WRX STi - Zurückhaltung ist nicht die Sache eines WRX STi. Wer ihn bewegt, möchte zeigen, was man hat. Unter der Motorhaube bollert ein Vulkan der ausbrechen möchte. Wie sollte es bei einem Subaru anders sein, wildert über der Vorderachse ein Turboboxer mit zwei Litern Hubraum und 195 kW/265 PS. Das maximale Drehmoment von 343 Nm steht bei 4.000 U/min zur Verfügung. Subaru gibt einen Durchschnittsverbrauch von 11,1 Litern SuperPlus auf 100 km an.
Der 4,41 m lange Impreza macht keinen Hehl daraus: Er will gedreht und geschaltet werden. Schaltfaul ist nicht und passt sowieso nicht zum Rallye-Ritt. Unter 3.000 Touren werkelt der Boxer müde vor sich hin. Dann geht es zur Sache. 0 auf 100 km/h in 5,5 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 244 km/h lassen den Japaner in der ersten Sportwagenliga mitfahren. Doch bei höheren Geschwindigkeiten macht sich die lange Übersetzung der Gänge fünf und sechs unangenehm bemerkbar.
Dabei ist es nicht nur die Motorleistung allein sondern vielmehr der permanente Allradantrieb, der die prächtigen Beschleunigungswerte ermöglicht. Kombiniert mit einem Sperrdifferenzial an Vorder- und Hinterachse bringt der Allradantrieb im WRX bombensicheren Grip auch bei Vollgas. Das Getriebe wurde ebenfalls kompromisslos auf den Sportbetrieb abgestimmt. Die Schaltung mit ihren sechs Stufen könnte leichtgängiger sein, passt aber knackig zum bullig drehenden Motor.
Der Innenraum zeigt sich ebenfalls erwartet sportlich. Wirklich schön werden die Anmutung gerade einmal einige puristische Sportwagenfans nennen. Die Schalensitze passen gut, könnten jedoch einen hochwertigeren Bezug aus Leder vertragen. Zudem gibt es ein griffiges Lenkrad, das sich leider nur in der Höhe verstellen lässt. Für Komfort sorgen allein Klimaautomatik und CD-Radio.
Doch diese Sportskanone gibt es zum Schnäppchenpreis. Der Subaru Impreza WRX STi kostet gerade einmal 38.400 Euro. Ein Navigationssystem für die nächsten Rallyeprüfungen gibt es nur aus dem Zubehör. Aber bei den Wertungsprüfungen sagt schließlich der Beifahrer, wo es langgeht.
Der 4,41 m lange Impreza macht keinen Hehl daraus: Er will gedreht und geschaltet werden. Schaltfaul ist nicht und passt sowieso nicht zum Rallye-Ritt. Unter 3.000 Touren werkelt der Boxer müde vor sich hin. Dann geht es zur Sache. 0 auf 100 km/h in 5,5 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 244 km/h lassen den Japaner in der ersten Sportwagenliga mitfahren. Doch bei höheren Geschwindigkeiten macht sich die lange Übersetzung der Gänge fünf und sechs unangenehm bemerkbar.
Dabei ist es nicht nur die Motorleistung allein sondern vielmehr der permanente Allradantrieb, der die prächtigen Beschleunigungswerte ermöglicht. Kombiniert mit einem Sperrdifferenzial an Vorder- und Hinterachse bringt der Allradantrieb im WRX bombensicheren Grip auch bei Vollgas. Das Getriebe wurde ebenfalls kompromisslos auf den Sportbetrieb abgestimmt. Die Schaltung mit ihren sechs Stufen könnte leichtgängiger sein, passt aber knackig zum bullig drehenden Motor.
Der Innenraum zeigt sich ebenfalls erwartet sportlich. Wirklich schön werden die Anmutung gerade einmal einige puristische Sportwagenfans nennen. Die Schalensitze passen gut, könnten jedoch einen hochwertigeren Bezug aus Leder vertragen. Zudem gibt es ein griffiges Lenkrad, das sich leider nur in der Höhe verstellen lässt. Für Komfort sorgen allein Klimaautomatik und CD-Radio.
Doch diese Sportskanone gibt es zum Schnäppchenpreis. Der Subaru Impreza WRX STi kostet gerade einmal 38.400 Euro. Ein Navigationssystem für die nächsten Rallyeprüfungen gibt es nur aus dem Zubehör. Aber bei den Wertungsprüfungen sagt schließlich der Beifahrer, wo es langgeht.
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