Mini Cooper Cabrio - Die Sicherheit wird beim pfiffigen Bayern groß geschrieben. Der Mini verzichtet auf einen Überrollbügel, daher gibt es hinter den Rücksitzen ein wenig ansehnliches Geweih mit groß dimensionierten Kopfstützen und Überrollschutz. Keine Frage – ohne das Geweih sähe die Mini-Silhouette besser aus. Doch Sicherheit geht heute vor Design. Ansonsten hat das Cabrio seine Mini-Gene behalten. Optisch und technisch bestehen keinerlei Zweifel – das ist ein echter Mini. Das vollelektrische Stoffdach sitzt perfekt und verschwindet in knapp 20 Sekunden zusammengefaltet hinter dem bekannten Überrollgestell. Das schränkt die Sicht im Rückspiegel und beim Rangieren deutlich ein. Wer das Dach nicht vollständig öffnen möchte, kann mit einem kurzen Druck auf den Bedienknopf einen Teil des Stoffdachs zurückschieben lassen.
Was wäre ein Mini ohne die entsprechende Motorisierung? Zunächst kommt das Cabrio Anfang Juli als Mini One und Mini Cooper auf den Markt. Im August folgt das Topmodell Cooper S. Das Volumenmodell Cooper wird wie die geschlossene Version von einem 1,6 Liter Aggregat mit 85 kW/115 PS angetrieben. Den Spurt 0 – 100 km/h schafft er in 9,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 193 km/h.
Die 100 kg zusätzliches Gewicht setzen dem knapp 1,3 Tonnen schweren Cabrio mächtig zu. So heißt es, den Fronttriebler mit der vorbildlichen Schaltung durch eifrige Gangwechsel bei Laune zu halten. Allein der fünfte Gang ist zu lang ausgelegt. Ab 4.500 U/min geht der Motor endlich auch mächtig zur Sache und hängt satt am Gas. Das Fahrwerk des Mini ist auch bei der Cabrioversion eine Klasse für sich.
Klappe, setzen
Der Innenraum zeigt sich im bekannten Mini-Look. Zum Modelljahr 2004 wurden Kleinigkeiten überarbeitet. Retro-Style gibt nach wie vor den Ton an. Etwas weniger Kunststoff wäre wünschenswert gewesen. Doch echte Mini-Fans stört’s wenig. Der Kofferraum ist durch das Cabriodach kaum mehr als ein großes Handschuhfach. Doch zumeist dürfte das Mini Cabrio mit maximal zwei Personen besetzt sein. Die Rückbank lässt sich bei Bedarf problemlos umklappen. Dann wächst der Kofferraum von beschaulichen 120 auf bis zu 605 Liter.
Was wäre ein Mini ohne die entsprechende Motorisierung? Zunächst kommt das Cabrio Anfang Juli als Mini One und Mini Cooper auf den Markt. Im August folgt das Topmodell Cooper S. Das Volumenmodell Cooper wird wie die geschlossene Version von einem 1,6 Liter Aggregat mit 85 kW/115 PS angetrieben. Den Spurt 0 – 100 km/h schafft er in 9,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 193 km/h.
Die 100 kg zusätzliches Gewicht setzen dem knapp 1,3 Tonnen schweren Cabrio mächtig zu. So heißt es, den Fronttriebler mit der vorbildlichen Schaltung durch eifrige Gangwechsel bei Laune zu halten. Allein der fünfte Gang ist zu lang ausgelegt. Ab 4.500 U/min geht der Motor endlich auch mächtig zur Sache und hängt satt am Gas. Das Fahrwerk des Mini ist auch bei der Cabrioversion eine Klasse für sich.
Klappe, setzen
Der Innenraum zeigt sich im bekannten Mini-Look. Zum Modelljahr 2004 wurden Kleinigkeiten überarbeitet. Retro-Style gibt nach wie vor den Ton an. Etwas weniger Kunststoff wäre wünschenswert gewesen. Doch echte Mini-Fans stört’s wenig. Der Kofferraum ist durch das Cabriodach kaum mehr als ein großes Handschuhfach. Doch zumeist dürfte das Mini Cabrio mit maximal zwei Personen besetzt sein. Die Rückbank lässt sich bei Bedarf problemlos umklappen. Dann wächst der Kofferraum von beschaulichen 120 auf bis zu 605 Liter.
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