Smart Forfour Brabus - Nur zu Erinnerung: Wir sitzen in einem Smart, Typ Forfour. Die juvenilen Plastikaccessoires sind trotz einiger Lederakzente weitgehend geblieben. Doch spätestens beim Dreh am Zündschlüssel steht fest: Das ist kein Smart wie jeder andere. Unter der Haube ist was los: Der Vierzylinder mit seinen ja nur 1,5 Litern Hubraum leistet nun satte 130 kW/177 PS und hat durchaus Suchtpotenzial.
Der Brabus-Smart mag keine hohen Drehzahlen, er fordert sie geradezu. Ein beherzter Tritt auf das rechte Pedal und der Kleine stürmt nach einem spürbaren Turboloch los, als ob es um Leben und Tod ginge. Vehement zerren 230 Nm und die 177 Pferde an der Vorderachse und zwingen den Piloten dazu, das griffige Steuer energisch festzuhalten.
Doch der hubraumarme Vierzylinder kann keine Wunder vollbringen. Der Turbo klingt in hohen Drehzahlen mächtig angestrengt. Zumindest machen ihm knapp 1,1 Tonnen Leergewicht den Job leichter. Der Fahrer ist jederzeit Herr der Lage – auch wenn er sich einen sportlicheren Arbeitsplatz wünscht.
Hochwertiges Leder ziert die Sitze, doch etwas mehr Seitenhalt kann man bei einer solchen Rennsemmel schon verlangen. Ebenfalls nervig: Sitze und Lenkrad lassen sich nur unzureichend verstellen. Das Platzangebot geht in Ordnung.
Der 17-Zoll-Radsatz sieht gut aus und wirkt zusammen mit dem Sportfahrwerk wie aus einem Guss. Allein der Komfort auf der Hinterachse kommt etwas zu kurz. Auch optisch macht der Brabus Smart aus seinen Bottroper Wurzeln keinen Hehl. Schürzen und Schweller sitzen wie ein Trainingsanzug.
Bei einem Preis von knapp 25.000 Euro ist klar, dass der Brabus Smart eher Imageträger als Volumenmodell ist. Smart erwartet von ihm einen Forfour-Anteil von gerade einmal zwei Prozent. Doch der Smart Roadster hat gezeigt, dass die Powerversionen nicht nur in Deutschland ihre Fans haben. Jeder zehnte Roadster ist mittlerweile ein Brabus.
Der Brabus-Smart mag keine hohen Drehzahlen, er fordert sie geradezu. Ein beherzter Tritt auf das rechte Pedal und der Kleine stürmt nach einem spürbaren Turboloch los, als ob es um Leben und Tod ginge. Vehement zerren 230 Nm und die 177 Pferde an der Vorderachse und zwingen den Piloten dazu, das griffige Steuer energisch festzuhalten.
Doch der hubraumarme Vierzylinder kann keine Wunder vollbringen. Der Turbo klingt in hohen Drehzahlen mächtig angestrengt. Zumindest machen ihm knapp 1,1 Tonnen Leergewicht den Job leichter. Der Fahrer ist jederzeit Herr der Lage – auch wenn er sich einen sportlicheren Arbeitsplatz wünscht.
Hochwertiges Leder ziert die Sitze, doch etwas mehr Seitenhalt kann man bei einer solchen Rennsemmel schon verlangen. Ebenfalls nervig: Sitze und Lenkrad lassen sich nur unzureichend verstellen. Das Platzangebot geht in Ordnung.
Der 17-Zoll-Radsatz sieht gut aus und wirkt zusammen mit dem Sportfahrwerk wie aus einem Guss. Allein der Komfort auf der Hinterachse kommt etwas zu kurz. Auch optisch macht der Brabus Smart aus seinen Bottroper Wurzeln keinen Hehl. Schürzen und Schweller sitzen wie ein Trainingsanzug.
Bei einem Preis von knapp 25.000 Euro ist klar, dass der Brabus Smart eher Imageträger als Volumenmodell ist. Smart erwartet von ihm einen Forfour-Anteil von gerade einmal zwei Prozent. Doch der Smart Roadster hat gezeigt, dass die Powerversionen nicht nur in Deutschland ihre Fans haben. Jeder zehnte Roadster ist mittlerweile ein Brabus.
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