Suzuki Swift 1.5 - Auch der Antrieb sollte hinter dem sportlichen Look nicht zurückstehen. Bereits das Basismodell mit 1,3-Liter-Motor leistet 68 kW/92 PS. Besonders dynamisch präsentiert sich der Swift 1.5 mit 75 kW/102 PS. 133 Nm Maximaldrehmoment sind nicht die Welt. Daher muss man den Top-Swift schon willig schalten und hoch drehen. Doch erst einmal losgelassen, geht es munter zur Sache. 185 Km/h Spitze ist ein anständiger Wert. Ein Durchschnittsverbrauch von 6,5 Litern Super ebenso. Euro 4 ist selbstverständlich.
Das Fahrwerk ist mit der Motorleistung nicht überfordert. Der knapp 1,1 Tonnen schwere Swift liegt gut auf dem Asphalt und freut sich auf jede Kurve. Dank der präzisen Lenkung ist man auch im turbulenten Stadtverkehr flott unterwegs. Nicht überzeugen kann hingegen der Federungskomfort. Auf schlechten Straßen wirkt die Feder-Dämpfer-Kombination bockig und trübt den Komforteindruck des wieselflinken Asiaten.
Nichts auszusetzen gibt es am stimmigen Eindruck des Innenraums. Der Suzuki Swift zeigt sich als Drei- und Fünftürer gleichermaßen geräumig. Die Sitze bieten Seitenhalt, Beinauflage und lassen sich auch für große Personen vielfältig verstellen. Das bieten in der Kleinwagenklasse nicht viele. Ein dickes Plus auch für Haptik und Qualitätsanmutung. Beim Anblick des Armaturenbretts muss man unwillkürlich an aktuelle Mazda-Modelle denken.
Der in Ungarn produzierte Suzuki Swift kommt zunächst mit einem 1,3- und später mit dem 1,5-Liter-Motor nach Deutschland. Anfang nächsten Jahres folgt eine Dieselvariante, die vom bekannten Powertrain-Motor mit 1,3 Litern Hubraum und 70 PS befeuert wird. Der werkelt bereits in Corsa und Panda.
Der Einstiegspreis für den Suzuki Swift 1.3 in der Basisausstattung "Club" liegt bei 10.990 Euro. Wer mehr als Hausmannskost möchte, sollte sich gleich für den "Comfort Plus" entscheiden. Der bietet für 13.990 Euro unter anderem Klimaanlage, elektrische Spiegel, Navigationssystem, Sitzheizung und Keyless Go.
Das Fahrwerk ist mit der Motorleistung nicht überfordert. Der knapp 1,1 Tonnen schwere Swift liegt gut auf dem Asphalt und freut sich auf jede Kurve. Dank der präzisen Lenkung ist man auch im turbulenten Stadtverkehr flott unterwegs. Nicht überzeugen kann hingegen der Federungskomfort. Auf schlechten Straßen wirkt die Feder-Dämpfer-Kombination bockig und trübt den Komforteindruck des wieselflinken Asiaten.
Nichts auszusetzen gibt es am stimmigen Eindruck des Innenraums. Der Suzuki Swift zeigt sich als Drei- und Fünftürer gleichermaßen geräumig. Die Sitze bieten Seitenhalt, Beinauflage und lassen sich auch für große Personen vielfältig verstellen. Das bieten in der Kleinwagenklasse nicht viele. Ein dickes Plus auch für Haptik und Qualitätsanmutung. Beim Anblick des Armaturenbretts muss man unwillkürlich an aktuelle Mazda-Modelle denken.
Der in Ungarn produzierte Suzuki Swift kommt zunächst mit einem 1,3- und später mit dem 1,5-Liter-Motor nach Deutschland. Anfang nächsten Jahres folgt eine Dieselvariante, die vom bekannten Powertrain-Motor mit 1,3 Litern Hubraum und 70 PS befeuert wird. Der werkelt bereits in Corsa und Panda.
Der Einstiegspreis für den Suzuki Swift 1.3 in der Basisausstattung "Club" liegt bei 10.990 Euro. Wer mehr als Hausmannskost möchte, sollte sich gleich für den "Comfort Plus" entscheiden. Der bietet für 13.990 Euro unter anderem Klimaanlage, elektrische Spiegel, Navigationssystem, Sitzheizung und Keyless Go.
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