
Das Fahrwerk ist mit der Motorleistung nicht überfordert. Der

Nichts auszusetzen gibt es am stimmigen Eindruck des Innenraums. Der Suzuki Swift zeigt sich als Drei- und Fünftürer gleichermaßen geräumig. Die Sitze bieten Seitenhalt, Beinauflage und lassen sich auch für große Personen vielfältig verstellen. Das bieten in der Kleinwagenklasse nicht viele. Ein dickes Plus auch für Haptik und Qualitätsanmutung. Beim Anblick des Armaturenbretts muss man unwillkürlich an aktuelle Mazda-Modelle denken.

Der in Ungarn produzierte Suzuki Swift kommt zunächst mit einem 1,3- und später mit dem 1,5-Liter-Motor nach Deutschland. Anfang nächsten Jahres folgt eine Dieselvariante, die vom bekannten Powertrain-Motor mit 1,3 Litern Hubraum und 70 PS befeuert wird. Der werkelt bereits in Corsa und Panda.
Der Einstiegspreis für den Suzuki Swift 1.3 in der Basisausstattung "Club" liegt bei 10.990 Euro. Wer mehr als Hausmannskost möchte, sollte sich gleich für den "Comfort Plus" entscheiden. Der bietet für 13.990 Euro unter anderem Klimaanlage, elektrische Spiegel, Navigationssystem, Sitzheizung und Keyless Go.
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