Volvo V 50 2.0D - Das Design orientiert sich an der ebenfalls jungen Limousinenversion S40. Der neue hat eine auffällig kurze Motorhaube, eine ausladende Gürtellinie im bekannten Volvo-Design und ein knackig gestyltes Heck. Im Vergleich zu seinem direkten Vorgänger V40, der von echten Volvo-Fans nie als Volvo akzeptiert wurde, kommt der neue ganz im Schwedendesign. Kein Gedanke an Ikea - der V50 zeigt sich hochwertig, elegant und trotzdem variabel wie ein Billyregal.
Motorisiert ist der neue Volvo V50 mit den bekannten Konzern-Fünfzylindern. Hinzugekommen ist der neu entwickelte 2-Liter-Vierzylinder-Commonrail-Diesel, der gemeinsam von Ford und dem PSA-Konzern entwickelt wurde und bereits zahlreiche andere Modelle munter antreibt. Der V50 mit 2.0-D-Aggregat ist das erwartete Volumenmodell und ist seit Mitte 2004 auch mit Partikelfilter zu haben – leider nur gegen Aufpreis. Ohne schafft er nur Euro 3. Der drehfreudige Diesel passt gut in den knapp 1,5 Tonnen schweren Schweden, der über die Vorderachse angetrieben wird. 100 kW/136 PS werden in der Dieselklasse zunächst das Ende der Fahnenstange sein.
Überhaupt ist das straffe, gut abgestimmte Fahrwerk eines der Sahnestücke des Schweden. Er liegt auch im Grenzbereich satt und sicher auf der Straße. Das macht gerade auf kurviger Strecke Lust auf mehr. Einzig der Seitenhalt der Sitze ist für sportliches Fahren ungenügend. Sonst zeigt sich der Innenraum aufgeräumt und sehr gut verarbeitet. Das schnöde Einerlei der größeren Modelle ist verschwunden. Die scheinbar frei schwebende Mittelkonsole lässt Träume an B & O-Musikanlagen wach werden.
Ausgestattet sind alle Fahrzeuge serienmäßig mit DSTC (ESP), Front-, Seiten- und Kopfairbags, Dolby-Surround-System und Klimaanlage. Der Volvo V 50 2.0 D hat zudem ein serienmäßig es 6-Gang-Schaltgetriebe. Der Einstiegspreis beginnt bei 24.950 Euro. Zudem können die drei Ausstattungspakete Kinetic, Momentum und Summum geordert werden.
Motorisiert ist der neue Volvo V50 mit den bekannten Konzern-Fünfzylindern. Hinzugekommen ist der neu entwickelte 2-Liter-Vierzylinder-Commonrail-Diesel, der gemeinsam von Ford und dem PSA-Konzern entwickelt wurde und bereits zahlreiche andere Modelle munter antreibt. Der V50 mit 2.0-D-Aggregat ist das erwartete Volumenmodell und ist seit Mitte 2004 auch mit Partikelfilter zu haben – leider nur gegen Aufpreis. Ohne schafft er nur Euro 3. Der drehfreudige Diesel passt gut in den knapp 1,5 Tonnen schweren Schweden, der über die Vorderachse angetrieben wird. 100 kW/136 PS werden in der Dieselklasse zunächst das Ende der Fahnenstange sein.
Überhaupt ist das straffe, gut abgestimmte Fahrwerk eines der Sahnestücke des Schweden. Er liegt auch im Grenzbereich satt und sicher auf der Straße. Das macht gerade auf kurviger Strecke Lust auf mehr. Einzig der Seitenhalt der Sitze ist für sportliches Fahren ungenügend. Sonst zeigt sich der Innenraum aufgeräumt und sehr gut verarbeitet. Das schnöde Einerlei der größeren Modelle ist verschwunden. Die scheinbar frei schwebende Mittelkonsole lässt Träume an B & O-Musikanlagen wach werden.
Ausgestattet sind alle Fahrzeuge serienmäßig mit DSTC (ESP), Front-, Seiten- und Kopfairbags, Dolby-Surround-System und Klimaanlage. Der Volvo V 50 2.0 D hat zudem ein serienmäßig es 6-Gang-Schaltgetriebe. Der Einstiegspreis beginnt bei 24.950 Euro. Zudem können die drei Ausstattungspakete Kinetic, Momentum und Summum geordert werden.
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